Ungeachtet dessen beharrt Häupl darauf, dass die Frauenorganisationen der SPÖ zu Recht darauf hingewiesen hätten, dass diese Plakate sexistisch seien. "Jeden sexistischen Schmarren mit der Freiheit der Kunst zu argumentieren, halte ich für verwegen", so Häupl in den Salzburger Nachrichten". "Schade ums Geld, mehr ist dazu nicht zu sagen."
(apa/red)
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