Bereits 129.000 Menschen haben die Forderung unterschrieben und wird damit wohl schon die erfolgreichste Gesetzesinitiative aller Zeiten in der Schweiz sein, wie die „taz“ berichtete. Offenbar stößt die Initiative in der Schweiz auch deshalb auf so große Zustimmung, weil die Ungleichheit in den letzten Jahrzehnten so stark zugenommen hat. Laut „taz“ lebt jeder zehnte Milliardär in der Schweiz und drei Prozent verdienen mehr als die übrigen 97 Prozent.
Die Initiatoren fordern 2.500 Franken für Erwachsene und 600 Franken pro Kind. Voraussichtlich stattfinden wird die Abstimmung aber erst einigen Jahren. Denn das Parlament kann einen Gegenvorschlag zur Abstimmung bringen und hat für die Erstellung dieses Vorschlags viel Zeit. Möglicherweise wird erst 2019 tatsächlich abgestimmt.
Kommentare
die haben lebenslang depots gefuehrt im namen der kinder, damit die vater steuerfrei ausgehen, gehirnwaesche und identitaetsmissbrauch inkl, justizministerin deckt das gegen schmiergeld.
Ist das das Pendant zur ÖSTERREICH. Mindestsicherung?!