Nun ja, herzuzeigen hat Kim ja einiges, keine Frage. Wie die Hashtags am Ende des Posts nahelegen, wurde auch nur brav in Szene gesetzt, aber weder Filter und schon gar kein Photoshop bemüht. Respekt, das dürfte sie viel Überwindung gekostet haben. Aber nicht nur das, viel zu sagen hat Kim diesmal auch:
Kim erzählt in ihrem aktuellen Post über die Höhen und Tiefen ihrer Schwangerschaftsfigur und kann Kommentare nur mit Kopfschütteln erwidern: "Zuerst sagt man, dass ich zu dünn sei und sie (Anm.: die Schwangerschaft) vortäusche...Jetzt sagt man, dass ich zu üppig sei und sie vortäusche."
Mal so, mal so - aber immer selbstverliebt
Dabei ist doch alles ganz einfach erklärt: "An manchen Tagen werde ich fotografiert bevor ich esse und dünner aussehe, an manchen Tagen habe ich gerade gegessen und sehe fülliger aus. Alles Teil eines Prozesses." Eh logisch, das ist es also. Kim scheint jedenfalls aus den Kritiken gelernt zu haben und meint letztlich: "Ich bin Gott für dieses Wunder dankbar und ganz egal, welche Gerüchte oder Kommentare ihr mir entgegenwerft, diesmal werden sie mich wirklich nicht beeinflussen!" Klare Worte an die Kritiker.
Aber eines sollten bei Kim alle nicht vergessen: "Ich habe es gelernt, meinen Körper in jeder Phase zu lieben!" Das dürfte durchaus auch vor und nach der Schwangerschaft Geltung haben.
Kommentare
Könnt Ihr uns BITTE mit diesem amerikanischen White Trash Mist verschonen?
will keiner sehen
wieso hast es dann angeklickt?
Wirkt trotzdem billig...