1. Sprühen statt Gießen
Mit einem Zerstäuber lässt sich das Öl sparsam und gleichmäßig in der Pfanne verteilen. Achten Sie auch darauf, dass die Pfanne sehr heiß ist, wenn Sie das Fleisch zum Anbraten einlegen. So nimmt es nämlich weniger Fett auf.
2. In der Folie garen
Für Zubereitungen im Backrohr verwenden Sie am besten Alufolie: Fisch oder Gemüse mit frischen Kräutern würzen, in die Folie wickeln, fest verschließen und im eigenen Fett weich garen. Auf die Zugabe von Fett können Sie verzichten.
3. Leicht und kross
Im Öl knusprig gebratene Croutons schmecken superlecker auf dem Salat und in der Suppe. Wenn sie nur nicht so viele Kalorien hätten... Besser: Die Brotscheiben im Ganzen toasten, anschließend mit einer halbierten Knoblauchzehe abreiben, dann würfeln. Schmeckt herrlich würzig und ist viel leichter.
4. Ideale Beilagen
Wer nicht aufs Backhenderl verzichten will, kann zumindest bei der Beilage an Kalorien einsparen. Meiden Sie Frittiertes wie Pommes und Kroketten. Viel besser sind Petersilerdäpfel, Reis oder Vollkornnudeln.
5. Schaut nach mehr aus
Schäumen Sie cremige Saucen vor dem Servieren mit dem Pürierstab oder im Mixer auf. So sieht ein und dieselbe Portion nach mehr aus, es kommt automatisch weniger auf den Teller und Sie sparen ein paar Kalorien ein.
6. Pasta im Topf mischen
Mischen Sie die Nudeln bereits vor dem Servieren mit der Sauce. So kommen Sie automatisch mit rund einem Drittel weniger Sauce aus.
7. Leichter Dessert-Genuss
Gut schummeln kann man auch bei der Nachspeise. Für cremige Desserts sowie Sahnetorten gilt: Ersetzen Sie die Hälfte des Schlagobers durch Light-Joghurt. Hat wesentlich weniger Kalorien und schmeckt obendrein erfrischend leicht.