Rohingya - Macron nennt Gewalt in Myanmar "Völkermord"

Frankreich will Verurteilung durch Sicherheitsrat

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Der seit Jahren andauernde Konflikt in Myanmar war Ende August eskaliert, als Rohingya-Rebellen Soldaten und Polizisten angriffen und dutzende Sicherheitskräfte töteten. Das Militär reagierte mit Gegengewalt. Hunderte Menschen wurden umgebracht, ihre Häuser niedergebrannt. Auch die UNO spricht von "ethnischen Säuberungen". Mehr als 420.000 Rohingya flüchteten ins benachbarte Bangladesch.

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