"Schwimmen lerne ich nicht mehr"

Klare Ansagen und persönliche Einblicke: Reinhold und Magdalena Messner im Interview

Ein roter Faden zieht durch das Leben von Reinhold Messner: Mit dem eigenen Kopf zu denken, lernte der Südtiroler Extrembergsteiger und Museumsbetreiber früh. Das hat er auch seiner Tochter Magdalena mitgegeben.

von Reinhold und Magdalena Messner © Bild: Ian Ehm

Vor Kurzem haben sich die Bozner gegen den Ausbau ihres Flughafens ausgesprochen. Sie waren dafür. Wie fühlt man sich als Verlierer, Herr Messner?
Reinhold Messner: Ich fühle mich nicht als Verlierer, ich akzeptiere den Willen des Volkes. Ich finde es auch richtig, dass der Landeshauptmann sagt: "Wir setzen um, was das Volk will." Aber das Volk muss die Verantwortung dafür übernehmen und kann nicht in zehn Jahren, wenn die Arbeitsplätze fehlen, sagen: "Die Politik ist schuld." Es ist interessant zu beobachten, wie einfach es ist, dieses Volk mit Lug und Trug zu steuern. Es stimmt zu einem bestimmten Maß, dass die Flieger das Land verdrecken. Aber es verringert CO2-Ausstoß und Feinstaub, wenn die Gäste im Flieger und nicht im Auto kommen.

Von 1999 bis 2004 saßen Sie für die Grünen im Europaparlament. Wie passt das zusammen?
Reinhold: Ich bin ein liberal grüner Denker. In erster Linie bin ich liberal, dann bin ich grün. Mir war immer schon jeder Fundamentalismus zuwider, egal ob von rechts oder links. Dass sich Nationalisten wie Marine Le Pen und Heinz-Christian Strache zusammentun, macht mir Angst. Die Pegida-Leute dazu, das ist Dummheit in Reinkultur.

Reinhold und Magdalena Messner
© Ian Ehm Im Gespräch mit Esther Mitterstieler

Frau Messner, Ihr Vater ist bekannt für starke Sager. Hat Ihnen beigebracht, mit eigenem Kopf zu denken?
Magdalena Messner: Das wurde mir vorgelebt. Bei uns darf jeder, egal ob sechs oder 16 Jahre alt, an einer offenen Diskussion teilnehmen und seinen Senf dazugeben. Nur gut argumentieren muss man, und das alles mit einer guten Prise Humor. Das prägt einen schon als Kind, dass man da auch einiges aufschnappen kann.

Hat er Sie überreden müssen, für den Ausbau des Flughafens zu stimmen?
Magdalena: Nein, auch ich bin überzeugt: Wir brauchen einen kleinen regionalen Flughafen, aus wirtschaftlichen und touristischen Gründen. Auf Dauer kommen wir ohne nicht aus.

»Mir war schon immer jeder Fundalismus zuwider.«

Herr Messner, Sie sind ein sehr politischer Mensch. Sie sagen: Ich bin weder Deutscher noch Italiener noch Österreicher.
Reinhold: Ich bin Südtiroler und Europäer.

Was ist ein Südtiroler im Jahr 2016?
Reinhold: Ein Südtiroler ist das, was er ist: seine ganze Geschichte, vor allem aber die Geschichte seit 1915. Wir hatten ja in Schloss Sigmundskron eine Wechselausstellung. Daraus ging hervor, dass Südtirol 1915 nicht illegal zu Italien kam. Wir sind 1915 von den Alliierten den Kriegsgewinnern versprochen worden. Italien war am Ende unter den Gewinnern.

Ihre Mutter ist Wienerin, Ihr Vater Südtiroler, wie fühlen Sie sich?
Magdalena: Mir geht es ähnlich wie meinem Vater. Ich fühle mich in erster Linie als Südtirolerin und dann als Europäerin. Grenzen haben für mich keine so starke Bedeutung. Ich kann mich erinnern, als ich noch sehr klein war und mit Mama über den Brenner gefahren bin: Man hat uns das ganze Auto auseinandergenommen und bis auf die Unterwäsche kontrolliert. Ich hoffe, dass diese starke politische Rechtsströmung nur etwas Kurzfristiges ist und dass wir die Flüchtlingsströme in den Griff bekommen.

Was bedeutet die aktuelle Diskussion um den Brenner und das mögliche Dichtmachen der Grenze für Sie persönlich?
Magdalena: Es ist fürchterlich. Dass die Debatte überhaupt auftaucht, finde ich völlig skurril. Es wäre reine Augenauswischerei, jetzt den Brenner zu schließen. Es gibt genügend kleine Wege und Pfade, über die man auch illegal nach Österreich kommt, wenn man will. Man muss das Übel gemeinsam an der Wurzel packen, damit viele Menschen gar nicht erst zu Flüchtlingen werden müssen. Das ist ja keine angenehme Weltreise, die sie vor sich haben.
Reinhold: Es ist schlimm. Wer kann heute noch in Syrien bleiben, wenn er unter einem Bombenregen verschwindet? Dabei haben Frankreich und Großbritannien das Ihre dazu beigetragen, dass es den Menschen in Afrika heute so geht. Italien zum Teil auch. Der Kolonialismus und die Klimaveränderung fallen uns heute auf den Kopf.

Wohin geht Europa?
Reinhold: Die EU zerbröselt, wenn wir nicht mehr daran glauben. Wir müssen am Ende einen europäischen Pass haben, dann ist es völlig wurscht, ob Südtirol in Österreich oder Italien liegt. Ich wünsche mir sowieso, dass sich die Nationalstaaten früher oder später verflüchtigen und kleinere Einheiten mehr zu sagen haben. Dann ist Südtirol vielleicht mit Nord-und Osttirol eine Zone oder Region in der EU, in der wir alle entscheiden können, was wir hier tun wollen. Wenn wir das mit der EU nicht hinkriegen, werden wir in der Welt keine Rolle mehr spielen und die sozialen Errungenschaften des Friedensprojekts Europa aufgeben. Wir müssen den Nationalismus überwinden.

Wohin geht Österreich?
Reinhold: Es war schlimm, wie Werner Faymann der nationalistischen Strömung nachgegeben und Herrn Strache nach dem Mund geredet hat. Strache ist ein fürchterlicher Mensch. Norbert Hofer ist geschickter. Sollte er Präsident werden, wäre Strache sicher der nächste Kanzler. Aber es gibt die Hoffnung, dass die Österreicher etwas lernen. Fehler haben aber vor allem SPÖ und ÖVP gemacht, die haben sich gegenseitig fast zerlegt.

Reinhold und Magdalena Messner
© Ian Ehm

Was halten Sie vom neuen Kanzler Christian Kern?
Reinhold: Kern macht einen guten Eindruck. Er könnte die Stimmung drehen und die SPÖ wieder auf 30 Prozent bringen. Ich hoffe, in der Regierung wird wieder zusammengearbeitet. Sebastian Kurz, den ich am Beginn bewundert habe, ist immer näher bei Strache. Anfangs habe ich gesagt: Er wird früher oder später vielleicht der neue Kanzler, jetzt sage ich: so bitte nicht.
Magdalena: Da hoffen wir auf Kern, er hat zwei Jahre Zeit.
Reinhold: Ich verstehe auch nicht, warum keiner in Österreich Jörg Haider rausgezogen hat, der gleich wie Strache gesagt hat: "Wir sind die Saubermänner." Am Ende hat er sein eigenes Land mit Schulden hinterlassen, die in den nächsten hundert Jahren nicht zahlbar sind. Nichts mit Saubermännern. Ich glaube nicht, dass Strache es kann.

Zuletzt hat Strache bei einem Auftritt in Bozen verlangt, dass Südtirol zu Österreich zurückkommt. Was wollen eigentlich die Südtiroler selbst?
Reinhold: Ich habe in einer "Gebrauchsanleitung für Südtirol" geschrieben, dass die Südtiroler zu Selbstbestimmung nicht fähig sind. Ein Beweis dafür ist die Wahl um den Flughafen.

Aber der Passeirer Sandwirt Andreas Hofer steht doch seit Generationen als DER Tiroler Freiheitskämpfer Pate.
Reinhold: Andreas Hofer hat die Tiroler zusammengehalten. Er wurde nicht vom Volk gewählt, sondern von der Geistlichkeit bestimmt. Der Kopf war Pater Haspinger. Bei der Option 1938 war es wieder so: Ganze 86 Prozent haben für Hitlerdeutschland votiert. Das war der Beweis dafür, dass wir Südtiroler zur Selbstbestimmung nicht fähig sind. Das ist unsere Erbsünde. Obrigkeitstreue und Mitläufertum gehören dazu.
Magdalena: Und Angepasstheit. Da fällt mir ein aktuelles Beispiel ein: Wir gehen mittags immer mit den Mitarbeitern zusammen essen. Papa hat im Gasthaus in die Runde gefragt: Wer ist für den Flughafen? Keiner der Gäste hat sich getraut, zu sagen, für was er steht.

»Angst um den Papa war für uns Kinder nie ein Thema.«

Was bedeutet Heimat für Sie?
Reinhold: Heimat ist nicht die Heimeligkeit der Hüttenwelt, sondern der Platz, von wo aus ich auf die globalisierte Welt schaue. Südtirol igelt sich ein, das ist eine Haltung, die ich nicht nachvollziehen kann.
Magdalena: Heimat ist für mich dort, wo meine Familie ist, das Messner Mountain Museum, der Platz, wo ich verwurzelt bin und den Großteil meiner Kindheit verbracht habe. Während meiner Studienzeit in Wien und Rom haben mir die Berge gefehlt.

Wovor haben Sie Respekt?
Reinhold: Vor Menschen, die den Mut haben, Verantwortung zu übernehmen. Zum Beispiel ginge es unserem Landeshauptmann Arno Kompatscher viel besser, wenn er sich diese Bürde nicht auferlegt hätte. Von den Landeshauptleuten in Österreich, wenn wir ausnahmsweise plus Südtirol sagen, ist er bei Weitem der beste. Durnwalder hat das Land reich gemacht, ohne ihn hätte ich die Museen nie machen können. Kompatscher setzt seinen Weg fort.
Magdalena: Respekt habe ich vor Menschen, die eindeutig zu ihrer Meinung stehen und sich nicht verbiegen lassen, egal mit welchen Konsequenzen. Das habe ich an Papa immer schon bewundert.

War das als Kind nicht manchmal anstrengend? Zuerst winkt der Papa mit dem weißen Taschentuch, als er vom Mount Everest zurückkommt, statt mit italienischer oder österreichischer Fahne, dann sagt er, die Südtiroler waren in der Zeit der Option allesamt Nazis.
Magdalena: In der Volksschule war es schwierig, wegen der Yeti-Geschichte. Die Südtiroler haben sich nicht informiert und warfen mit Vorurteilen um sich. Einmal hat mich Papa von der Schule abgeholt und jemand hat ihm nachgerufen: "Du Nestbeschmutzer, scher dich raus aus unserem Land!" Ich kann mich erinnern, dass Papa noch aufrechter gegangen ist und gesagt hat: "Scher dich nicht darum, was die Leute sagen!"

Reinhold und Magdalena Messner
© Ian Ehm

Haben Sie nie Angst um den Papa gehabt? Dass er vielleicht nicht zurückkommen könnte?
Magdalena: Nein, das war für uns Kinder nie ein Thema. Mama war sehr stark und selbstbeherrscht. Sie hätte sich ihre Ängste nie gegenüber uns Kindern anmerken lassen. Und wir haben uns nach Expeditionen vom Papa auf neue, noch spannendere Gute-Nacht-Geschichten gefreut.

Sie gehen immer mal wieder mit Ihrem Sohn klettern, einem ausgezeichneten Sportkletterer. Machen Sie sich Sorgen um ihn?
Reinhold: Es gab eine Phase, da habe ich Angst gehabt. Dann hat er gelernt, anzurufen, dass man sich keine Sorgen machen braucht. Wir waren zusammen im Winter in der Eiger-Nordwand und auch in Afrika.

»Papa ist noch aufrechter gegangen und hat gesagt: 'Scher dich nicht darum, was die Leute sagen!'«

Nimmt er Rücksicht auf Sie?
Reinhold: Das muss er, und er sagt höchstens: "Papa, wenn du nicht mehr trainierst, dann kannst du das nicht mehr machen." Der Instinkt ist heute bei den Burschen sicher gleich, aber klettertechnisch sind sie viel besser ausgebildet, weil sie in der Halle trainieren.

Wem gehören die Berge?
Reinhold: Die Berge gehören niemandem. Auch nicht denen, die oben waren, wie das oft fälschlich gesagt wird.

Frau Messner, Sie führen die Geschäfte in den sechs Museen gemeinsam. Wie viel darf der Papa überhaupt mitreden?
(Beide lachen.)
Magdalena: Ich bin seit zwei Jahren die Koordinatorin des Projektes, ab 2017 führe ich dann grundsätzlich auch die Verwaltung.
Reinhold: Dann unterschreibt sie.
Magdalena: Papa ist bislang der Verwalter.

Wie grenzt man sich ab?
Magdalena: Das geht bei uns fließend. Wir haben das nicht so genau festgelegt, es hat sich automatisch ergeben. Ich bin unheimlich dankbar und froh und wünsche mir, dass Papa sich auch weiterhin einbringt. Das Kuratieren gelingt ihm allein aus der Hintergrundperspektive viel besser als mir. Natürlich kann ich Ideen einbringen, wenn es ums Kunsthistorische oder ums Ästhetische geht. Wir haben uns bisher sehr gut ergänzt und werden es auch weiterhin so machen.
Reinhold: Nächstes Jahr werde ich noch die Wechselausstellung machen, mich dann aber nur noch am Rande um die Museen kümmern und mich der Filmemacherei widmen. Meinen nächsten Film "Heiliger Berg" drehe ich mit Servus TV und anderen Geldgebern, da halte ich mir die Rechte frei, um sie in den Museen zeigen zu können. Wir haben Begegnungsräume geschaffen, wir betreiben Storytelling, das ist die Zukunft aller Museen.

Was bedeutet Egoismus, was Altruismus für Sie?
Reinhold: Ich bin ein Egoist. Und ich stehe dazu. Jeder Mensch ist beides. Wer das abstreitet, hat keine Ahnung von der Menschennatur. Nur die Religionen haben uns, vor allem im deutschen Sprachraum, so gepolt und uns beigebracht, dass Egoismus etwas Negatives ist. Warum soll meine Sache nicht meine Sache sein? Warum soll ich nicht meiner Leidenschaft nachgehen dürfen?

»Ich würde sofort einen Film mit Frau Kaltenbrunner machen.«

Sie waren immer von starken Frauen umgeben: Zuerst die Mama, Ihre erste Frau, Ihre zweite Frau, Ihre Tochter.
Reinhold: (schmunzelt) Ich liebe starke Frauen.

Aber über Gerlinde Kaltenbrunner haben Sie gesagt: So großartig war ihre Leistung nicht.
Reinhold: Nein, ich sage nur: Sie ist eine Pistenbergsteigerin, das machen heute alle, das ist ein Zeichen der Zeit. Sie hat den erfolgreichsten Organisator für Reisegruppen zu den 8000ern geheiratet, Ralf Dujmovits, und die meisten Berge hat sie auch in diesem Rahmen bestiegen. Dann einem Historiker zu sagen: "Ich habe das alles in Eigenregie gemacht", ist so, als würde ich sagen: "Ich bin der Landeshauptmann von Ich-weiß-nicht-wo." Ich habe nichts gegen Frau Kaltenbrunner. Sie ist eine gescheite Frau und hat sich mittlerweile von Herrn Dujmovits getrennt.

Das ist jetzt hart.
Reinhold: Nein, es war schon fast peinlich, wie Herr Dujmovits die Bergsteigerinnen, die einen Wettlauf mit seiner Frau um die Gipfel hatten, fast rassistisch niedergemacht hat - nur weil etwa Oh Eun-sun aus Korea stammt. Kaltenbrunner war die Beste von allen, aber wie gesagt, sie ist nicht auf natürlichem Weg raufgekommen.

Werden Sie sich nach 20 Jahren Museen nun 20 Jahre dem Filmgeschäft widmen?
Reinhold: Nein, ich möchte das in den nächsten fünf bis zehn Jahren abgeschlossen haben. Ich habe es relativ eilig, weil ich erstens merke, dass ich dann nicht mehr die physische Kraft haben werde, um dorthin zu gehen, wo ich die Filme machen will, und zweitens auch nicht mehr die Konzentration und das Können. Mich interessiert die Geschichte, wie sie wirklich passiert. Ich würde sofort mit Frau Kaltenbrunner einen Film machen, wenn sie bereit wäre, offen über den Wettlauf mit den anderen zu sein. Frauen sind viel härter als Männer, wenn sie in Konkurrenz stehen, das wäre die Geschichte.

Reinhold und Magdalena Messner
© Ian Ehm

Sie waren dem Tod viel näher als die meisten anderen Menschen. Was bedeutet Tod für Sie?
Reinhold: Das habe ich nie so empfunden. Wenn man wirklich sehr nahe am Sterben ist, wird das Verhältnis ein offenes und friedliches. Der Menschennatur nach haben wir wenig Angst vor dem Tod, davon bin ich überzeugt. Vor allem in der Schlussphase lassen wir uns in den Tod fallen. Angst haben wir nur vor dem Schmerz. Wir wissen alle tief in uns drin, dass wir nicht ewig sind.
Magdalena: Und auch, dass wir nichts mitnehmen können.

Ihre jüngste Tochter hat angekündigt, Ihnen Schwimmflügel zum Geburtstag zu schenken. Werden Sie noch schwimmen lernen?
Reinhold: Nein, schwimmen lerne ich nicht mehr. Das brauche ich nicht.

Zur Person Reinhold Messner
1944 in Südtirol geboren, verschrieb er sich nach seinem Technikstudium rasch ganz dem Bergsteigen. Ihm gelangen viele Erstbegehungen, die Besteigung aller 14 Achttausender sowie der "Seven Summits", die Durchquerung der Antarktis, der Wüsten Gobi und Takla Makan sowie die Längsdurchquerung Grönlands. Messner schrieb vier Dutzend Bücher und gründete sechs Museen und eine Stiftung, die weltweit Bergvölker unterstützt. Er hat vier Kinder. Mit Frau Sabine und den Kindern lebt er in Meran und auf Schloss Juval.

Zur Person Magdalena Messner
Reinhold Messners zweitälteste Tochter wurde 1988 in München geboren, wuchs in Südtirol auf und studierte Kunstgeschichte und Wirtschaft in Wien und Rom. Bereits mit 14 Jahren tippte sie die handgeschriebenen Texte ihres Vaters Reinhold. In ihrem Buch "Juwel Juval" untersuchte sie die kunsthistorische Bedeutung ihres Zuhauses Schloss Juval, in "Reinhold Messner - Selbstversorger & Bergbauer" setzte sie sich mit den landwirtschaftlichen und kulturellen Projekten ihres Vaters auseinander - einschließlich des Messner Mountain Museums (MMM), wo sie ihre berufliche Zukunft sieht. Derzeit ist sie Koordinatorin, ab 2017 Geschäftsführerin des MMM.

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