Er habe bereits seit Monaten vor einer Herabstufung Österreichs durch Ratingagenturen gewarnt, ohne dass die Bundesregierung geeignete Maßnahmen setze. Faymann und Spindelegger hätten deutlich gezeigt, dass sie nicht in der Lage seien, Österreich aus der Krise zu führen. Dies dürfte auch S&P so sehen, denn neben der Herabstufung Österreichs sei auch der Ausblick auf "negativ" gesetzt worden, so Strache, der einen Vertrauensverlust für die "Proporzregierung" auf allen Ebenen konstatiert.
Der FP-Chef ortete auch ein systematisches Versagen der EU. Es sei völlig klar, dass die Aufrechterhaltung der Fehlkonstruktion des Euro, die darin bestehe, schwache und starke Volkswirtschaften in ein Währungskorsett zu zwängen und dieses trotz des offenkundigen Scheiterns ohne Wenn und Aber aufrechterhalten zu wollen, eine optimale Voraussetzung für jene seien, die dieses System von Außen spekulativ angreifen wollten, so Strache.
Bucher: "Große Koalition hat Ramschstatus"
BZÖ-Chef Josef Bucher hat nach der Abstufung Österreichs durch die Ratingagentur Standard & Poor's einen "Reformfrühling" für das Land gefordert. Es müsse am System gespart werden, so Bucher, der davor warnte, das Budget hauptsächlich mittels Steuererhöhungen zu sanieren. Für Panik sah er keinen Anlass. "Österreich ist immer noch Triple A, nur diese Große Koalition hat bestenfalls Ramschstatus."
Aiginger: "Gelbe Karte" für Österreich
Als "gelbe Karte" bezeichnete Wifo-Chef Aiginger die Herabstufung Österreichs. Er glaube aber nicht, dass sie im Verhältnis zu den anderen Ländern den Realitäten entspricht. Österreich habe "eine hochaktive Leistungsbilanz". Außerdem seien die Ost-Beziehungen, die so kritisch gesehen würden, eigentlich eine Erfolgsgeschichte. In eine ähnliche Kerbe schlägt auch Finanzministerin Maria Fekter, die meint, die Ratingagentur habe das "Ostrisiko" für Österreich "eher undifferenziert" eingeschätzt.
Die Ratingagentur S&P selbst verteidigte die Herabstufung der Kreditwürdigkeit. Die von Europas Politikern unternommenen Anstrengungen in der Schuldenkrise könnten sich aus Sicht der Agentur "als unzureichend erweisen, die anhaltenden systemischen Spannungen zu bekämpfen", sagte ein S&P-Vertreter. So habe der letzte EU-Gipfel am 9. Dezember in der Frage habe "keinen Durchbruch gebracht".
Link: Standard & Poor's
Kommentare
Neuwahlen sind unumgänglich Nehme an, dabei geht es noch nicht einmal um wollen:
Neuwahlen sind bei dieser handlungsschwachen und nicht zielorientieren Regierung im Sinne des Not wendens dringend notwendig.
Euer
Pastor Hans-Georg Peitl
Bundesobmann der
Freiheitlichen Christen Österreichs (FCÖ)
http://www.bedenklich.at
Die Menscheit ist in einem totalen Krieg gegen die eigene Zukunft Die Kriegskosten sind enorm hoch. Die kriegsführenden Staaten sind hoch verschuldet und stehen den finanziellen Zusammenbruch gegenüber. Die Bevölkerung verarmt und wird immer mehr Kriegsmüde. Einpeitscher geben noch immer die Kriegspropaganda vom ewigen Wirtschaftswachstum bis zum Endsieg aus. Einige wenige Kriegsgewinnler heufen einen enormen Reichtum an.
Re: Die Menscheit ist in einem totalen Krieg gegen die eigene Zukunft Dieses Szenario war vorherzusehen. Lange genug haben wir auf Kosten anderer gut gelebt. Nun beginnt sich das Blatt zu drehen....
Re: Die Menscheit ist in einem totalen Krieg gegen die eigene Zukunft Wenn Sie mir "RobOtter" sagen würden, auf wessen Kosten ICH gelebt habe. Das Häuschen, das ich mir gebaut habe, habe ich zusammen mit meiner Frau vom Mund abgespart und mit meiner eigenen Hände erbaut. Was ich mir heute an bescheidenem Wohlstand erarbeitet habe, hat mir weder ein Strache, noch ein Failmann, noch ein Spindelegger schon gar nicht der Herr Bucher oder die Frau Piesczek-Gradischnig geschenkt. Wo habe ich also auf Kosten anderer gelebt? Wenn Sie die Dritte Welt meinen, dann haben Sie allerdings recht. Nur auch dieses Ding hat zwei Seiten. In diese Gegend wurden Milliarden gepumpt mit denen sich einige Despoten bereichern konnten. Dafür kann ich nichts. Ich habe außerdem ein Patenkind dort unten, dass ich monatlich mit einem Geldbetrag sponsere damit es wenigstens halbweg gut hat. Noch Fragen?
Strache will neue Zahnlutschka für Zahntechniker :) der Hc Kacke will Neuwahlen..ach wie süß..:D
Der Sozialprolet hat KEINE Ahnung von der Politik!!!
Warum berichtet ihr eigentlich über den Schwachmatiker...keine Bildung,keine Ahnung,verhetzn abgschaut vom Jörg!
Diese NULLLeuchte ist es euch wert zu berichten?
Der ghört in ein Straflager vür Unterbemiitelte,sprich Steinhof!
Bitte Redaktion,streichens den Voideppn Strache aus ihrer Berichterstattung!
Ein Zahnheini der eh nix weiterbringt als mekkern und keine Vorschläge hat sollte in ihrer Berichterstattung nix verloren haben.
Strache du bist und bleibst ein Prolet OHNE Bildung also geh wo du hin gehörst...
Re: Strache will neue Zahnlutschka für Zahntechniker :) die GRÖ?TE NULL sind SIE.
Re: Strache will neue Zahnlutschka für Zahntechniker :) Du bist wahrscheinlich so ein radfahrfuzzi und grünwähler gelle. es wird langsam zeit das die roten grünen und schwarzen mal eine saftige hinter die ohren bekommen und es gibt genug die hc wählen werden. und ja auch ich gehöre dazu denn es reicht langsam das wir uns alles gefallen lassen was diese korrupten und überbezahlten politiker deppen mit dem normal volk machen.
Re: Strache will neue Zahnlutschka für Zahntechniker :) mfp7764 Sie haben recht. Auch ich bin kein typischer Strache-Wähler und werde ihn bei der nächsten Wahl aber wählen. Nur damit die anderen (wie sagten Sie doch) "Politiker Deppen" merken, dass es so nicht weitergeht, wie Rot und Schwarz es seit 25 Jahren machen. Und wenn es noch mehr solche Leute gibt, die nicht zu den typischen Strache-Wählern gehören, aber den Mut gegen die Tiraden der Roten und Schwarzen aufbringen den Strache wählen, dann wird er die Wahl als Erster beenden. Der wird zwar auch nichts besser machen als die anderen aber das hat dann den Vorteil, dass er ewig die Goschen halten wird müssen und ewig vom Fenster weg sein wird und die Roten und Schwarzen werden sich das 1000 Jahre lang merken und es vielleicht in Zukunft besser machen. Vielleicht macht der H.C es aber auch wirklich besser.
Strache und Bucher sind doch in die HAIDERSCHULE gegangen ! Jetzt will keiner was zu tun mit ihm gehabt haben ! Genauso wie Haiders Statthalter Grasser ! Was wurde den Leuten vorgegaukelt,von besseren und ehrlichen Leuten , dabei kamen fast lauter Strolche aufs Ruder ! Strache arbeitet doch mit dem Haiderschmäh,alles kritisieren,und besser wissen,keine brauchbare Vorschläge !
Re: Strache und Bucher sind doch in die HAIDERSCHULE gegangen ! Da sieht man wieder, das in Österreich nur Volltrotteln zuhause sind. Da wirtschaften uns diese Vollarschlöcher von Spö und Övp in den Abgrund und solche Idioten von Österreichern halten ihnen noch immer die Stange. Traurig um unser schönes Österreich. Aber diese dämliche Bevölkerung hat es nicht anders verdient.
Re: Strache und Bucher sind doch in die HAIDERSCHULE gegangen ! Antwort an "audirot54":
Meine Frage an Sie lautet warum leben Sie eigentlich noch in einem Land, wo Ihrer Meinung nach nur Volltrotteln zuhause sind? Wahrscheinlich sind Sie einer der Anführer dieser Volltrottel die glauben, dass ein rechtsgerichtetes A...loch Österreich vor dem Untergang bewahren wird ?
Neuwahlen sind teuer und ändern nichts! Seit 1945 wählt Österreich immer wieder SPÖ+ÖVP.
Vom Jugendlichen bis zum Greis war es wohl fast jedem in Österreich klar, dass nach drei Jahren Nichtstun in der Regierung das Triple A weg ist. Vor einem halben Jahr war der letzte Zeitpunkt für eine Kurskorrektur als Bernhard Felderer den beiden Pappnasen via Presse-Artikel erklärte, dass das Triple A weg ist, wenn die Regierung nicht sofort handelt. Jetzt sind die beiden Chefkomiker aufgewacht und wundern sich.
Dummheit siegt hoffentlich nicht immer! Dass dieser Herr Strache seinen Populismus jederzeit auszuspielen versucht, wissen wir inzwischen ja; dass er politisch und wirtschaftlich offensichtlich aber wirklich zu den Unbedarftesten - um nicht zu sagen Dümmsten - gehört, hat er nach den jetzigen Aussagen und dem Ruf nach Neuwahlen zur Lösung der momentanen Probleme wieder einmal klar demonstriert!
Wozu die braune Brut tatsächlich fähig ist, sobald sie an die Macht kommt, führt uns ja das Beispiel Ungarn drastisch vor Augen!!
Daher gilt wohl - wehrt den Anfängen!!
Re: Dummheit siegt hoffentlich nicht immer! wenn Strache ans Ruder kommt gibts wieder Sanktionen der EU die vielleicht sogar bis zum Ausschluß führen würden, so gesehen wäre Strache sogar positiv zu bewerten.
Re: Dummheit siegt hoffentlich nicht immer! "ATSV" es wird niemals mehr egal gegen wen Sanktionen geben. Wenn Ungarns Orban mit seiner rechten "Jobbik-Partei" mit der Einschränkung legislative Einschränkungen gegen die Pressefreiehit, mit der er legislativen Zugriff auf die ungarische Zentralbank einführte usw. ungeschoren davonkommt, dann darf es in Österreich - egal wer am Ruder ist - nie mehr auch nur eine Nähe zu Sanktionen greifen, abgesehen davon dass die EU wohl erkannt haben dürfte, dass es ihr größter Fehler war, jemals Sanktionen gegen Österreich verhängt zu haben!
Re: Dummheit siegt hoffentlich nicht immer! Nein sidestep - die österreichischen Politiker werden sich auch das nächste Mal am Kopf scheißen lassen und Dankeschön sagen - so sind sie nun mal.
die wirtschafliche kompetenz ich denke nicht, dass sich eine internationale rating-agentur von strachen "ausländer-raus-politik" beeindrucken läßt.
dass strache´s hauptargument für neuwahlen die wirtschaftliche kompetenz der FPÖ ist, halte ich für sehr mutig.
Re: die wirtschafliche kompetenz Vor allem dann,wenn das Wirtschaftsprogramm die Handschrift der Industriellenvereienigung trägt.Dort sitzen ja bekanntlich die vehementesten EU-Gegner und nicht die Plutokratie*g* Nur das eigene Parteiprogramm lesen,wie\'s scheint viele FPÖ-Wähler nicht und glauben Strache würde sie vor dieser "pösen" EU retten
Abgesehen davon beweist die Tatsache,dass Strache den Kärntner Perchtenverein mit Dörfler (dem geistige Inkompetenz sogar amtlich bestätigt wurde),dem Part-of-the-game- Uwe und dem Jörg-was -soll-ich-sagen-Dobernig für ministrabel hält,dass er in seiner Partei nicht auf 3.klassige Politiker wie Rot/Schwarz zurückgreifen muss,sondern auf letztklassige.Und es reicht halt nicht aus, wenn in einer Partei nur einer in der Lage ist selbstständig zu denken,und Mölzer lebt auch nicht ewig.
... Deppert reden kann so ziemlich jeder Gummi in Wien,... und Strache ist so ein Gummi! Was möchte er denn gegen eine Heranstufung machen,... den Gottfied anrufen?
Wenn Österreich nicht mit Italien (Export) und Ungarn (Kredite/Orban) so verbandelt wäre, hätten wir das Triple A schon behalten dürfen.
Re: ... Deppert reden kann so ziemlich jeder Gummi in Wien,... Wie gesagt - Deppert reden kann so ziemlich jeder Gummi in Wien,...
Re: ... Deppert reden kann so ziemlich jeder Gummi in Wien,... Ja wenn das liebe WENN nicht wär, dan WÄR mein Vater Millionär. Wir sind halt wirtschaftlich so verbandelt und das ist eine Tatsache!
Neuwahlen sind teuer, aber es ändert sich nichts! Seit 1945 wählt Österreich immer wieder SPÖ+ÖVP oder ÖVP+SPÖ (bis auf wenige Ausnahmen)
In Rußland gibt es nach Wahlen auch nur Putin und Medwedew oder Medwedew und Putin.
HC schiesst über das Ziel hinaus Träumen darf erlaubt sein, aber selbiges haben sich Rot-Schwarz auch jahrelang erlaubt.
Was möchte er mit seinen Parteifreunden ändern? Welche Ziele würde er verfolgen?
Selbst innerhalb seiner Reihen gibt es zur genüge abschreckende Beispiele.
Köpfe zu tauschen ist in der heutigen Zeit keine Lösung.
Köpfe Tauschen ist keine Lösung! Aber die selben Köpfe weiterwurschteln zu lassen, die seit 25 Jahren an der Regierung sind und nichts, aber auch schon gar nichts zusammenbringen, bringt auch nichts. Diesmal kriegt der Dampfplauderer Strache meine Stimme. Egal ob erst 2013 oder schon früher. Das hat zwei Gründe: Erstens muss er zeigen was er kann (oder auch nicht) und kann sich profilieren. Oder er wird sein großes Mundwerk auf ewige Zeiten halten müssen, weil auch er gescheitert ist. Nur - die Chance es vielleicht - besser zu machen, hat er sich nach 25 Jahren Dummköpfe an der Spitze dieses Staates verdient. Dieser Staat hat schon viele blinde Regierungen ausgehalten. Er wird auch 5 Jahre Strache überstehen. Außerdem würde er ja nicht allein regieren können sondern muss sich eine Kontrolle durch einen Koalitionspartner gefallen lassen.
Re: HC schiesst über das Ziel hinaus Strache zu wählen wäre, wie den Bock zum Gärtner zu machen.
Re: HC schiesst über das Ziel hinaus Lieber einmal dem Bock die Chance geben ob er es nicht doch besser als der Gärntner macht, als den Gärtner weiterpfuschen und den Garten völlig ruinieren zu lassen!
Re: HC schiesst über das Ziel hinaus Ach ja noch etwas: Die beiden werden nur etwas lernen und versuchen es besser zu machen, wenn Strache einmal Kanzler wird. Solange die beiden sicher sein können, dass sie die Österreicher so manipulieren können, dass sie Strache nicht wählen und immer Rot und Schwarz ankreuzen, solange werden die weiterlavieren wie bisher. Aber einmal Strache, das werden die in hundert Jahren nicht vergessen. Dann wird in Zukunft nur die Drohung allein, dass man wieder anders als Rot oder Schwarz wählen wird, bereits ihre Wirkung tun!
Re: HC schiesst über das Ziel hinaus @sidestep13: Was ich schon immer gesagt (geschrieben) habe! Lasst doch den Strache einmal ran! Entweder er kann was, oder er ist auf Ewig weg vom Fenster! Immer nur gegen ihn reden. aber ihn nie ausprobieren, das haben wir die letzten Jahre zur Genüge gehabt!
Ich bin absolut KEIN Freund der Blauen, aber wenn man diese nicht einmal ausprobiert, wird man es nie wissen !!!
Und, wie schon geschrieben, wir haben (seit Kreisky) die Roten und die Schwarzen überlebt - da werden wir auch noch ein paar Jahre die Blauen überstehen! Abgesehen davon, die sind ja im Zugzwang, die müssen was zusammenbringen, sonst schaffen sie sich ja selber ab! Und eine Alleinregierung wird es ja sowieso nicht, denn die Absolute schafft der Strache sicher nicht!
Re: HC schiesst über das Ziel hinaus Ich gebe Ihnen zu 100% recht! Sowohl was Ihre Einstellung zu den Blauen betrifft als auch dazu, dass man es sie einmal probieren lassen sollte. Ich verstehe all die anderen nicht, die sich gegen Strache so wehren. Für mich ist fix, dass der allein schon auf Grund der globalen wirtschaftlichen Voraussetzungen genauso wenig zusammenbringen würde, wie die Roten und die Schwarzen. Dann aber hätte man ihn endlich dort, wo man ihn ohnehin haben will. Er müsste sein vorlautes Mundwerk halten. Aber sich - wenn auch nur für 5 Jahre von der Macht und dem Trog zu verabschieden - fällt halt so schwer und das ist der wahre Grund, warum man Strache nicht heranlassen will . Weil man Angst hat, dass er vielleicht doch etwas zusammenbringen könnte und man 5 Jahre nicht am Trog wäre und sich selbst bedienen könnte.
Re: HC schiesst über das Ziel hinaus Wer erinnert sich noch an die unsägliche Blau - Schwarze Regierung
Tango Korrupti bis zum geht nicht mehr, wer kennt die Namen jener die
damals Regierten und sich Bereicherten :
So beschissen wie unter Blauschwarz ist Österreich nach 1945 noch nie regiert worden.
Re: HC schiesst über das Ziel hinaus Da habe ich doch eine Frage an Sie "franzx": Wie würden Sie den Zustand, der jetzt herrscht, mit all den korrupten Umständen mit den Diplomatenpässen (Graf Ali der Waffenhändler der im U-Häfen war), den Verlust des Triple AAA (wirtschaftlich eine Katastrophe) usw beschreiben? Wollen Sie im Ernst sagen, dass es jetzt besser ist? Wenn Sie das tun, dann muss ich Sie - verzeihen Sie mir - einen Träumer schimpfen, tut mir leid!