Rainer Schönfelder:
Vom ORF abserviert

Es wird doch keine weiteren TV-Projekte geben. Für den Ex-Skistar "überraschend".

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Dancing Star 2013 - Rainer Schönfelder:
Vom ORF abserviert

Durchschnittlich 364.000 Zuseher (15% Marktanteil) sahen dabei zu, wie Rainer Schönfelder schlagfertig, witzig und spontan in Kitzbühel die Partys unsicher machte und mit Promis auf Tuchfühlung ging - das sind fast 300.000 mehr als sein "Vorgänger" Dominic Heinzl schaffte. "Es macht mir Riesenspaß. Ich kann mir auch vorstellen, Prominenten beim Opernball oder Life Ball mit meinem Naturell Spannendes zu entlocken", bekannte sich Schönfelder daraufhin gegenüber NEWS.

Die Streifzüge sollten zu einem fixen Bestandzeit der österreichischen Fernsehlandschaft werden. Opernball, Life Ball, Formel-1-Grand-Prix von Österreich in Spielberg, Beachvolleyball Grand Slam in Klagenfurt oder auch diverse Themensendungen, die Prominente privat zeigen sollten waren geplant. Doch daraus wird nun doch nichts.

"Für mich überraschend"

"Für mich ein bisschen überraschend, zumal ich gerne Fernsehen mache und diese Chance nützen wollte", so der 36-Jährige gegenüber TV-Media. Jetzt will er andere Angebote "genau unter die Lupe nehmen", auch wenn er finanziell nicht auf TV-Jobs angewiesen ist.

Sparkurs wegen Song Contest?

Ob er ein weiteres Oper des ORF-Sparkurses ist, da der Sender ja nächstes Jahr den Song Contest ausstrahlen muss? "Ich kann das Wort 'sparen' nicht mehr hören. Wo ein Wille, da ein Weg", so Rainer Schönfelder.

Kommentare

Wenn man "finanziell nicht auf TV-Jobs angewiesen ist" - warum macht man dann diesen Job? Als Türöffner oder zur Selbstbestätigung? Im Grunde reicht uns der Assi - das ist mehr als man braucht. Der moocht dos sichalich auch net "wegen dem Göd". Schade daß Frau Meissnitzer nur Sportsendungen kommentiert, sie hat eine frische und unprätentiöse Art, und fesch ist sie zudem auch! Sie hat Potential !

Dieser Abgesandte der SPÖ muss jetzt auf Parteilinie bleiben und den unfähigen und dümmsten Kommentator Haider und sonstige Schwule focieren. Das könnte ja den Häupel einige Stimmen bringen.
Schade um Schönfelder, er hätte sicherlich ein bisschen Erfrischendes in den öden und beschissenen Staatsrundfunk gebracht.

Das kommt davon, wenn man einen Buchhalter als ORF-Chef hat!
Sparen, sparen, sparen - meist an den falschen Stellen!
Ich frage mich wirklich, ob man den ORF zugrunde sparen muss?
Als Auslandsösterreicher hast kein Recht, ORF zu sehen, nicht einmal gegen Bezahlung!
Aber gespart muss werden!

Wie lange das beim ORF so weitergehen kann, ist fraglich!

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