Marco Innauer war als Begleiter des Herrn Papa von klein auf mit den Schanzen vertraut, hat Alpinfahren und Snowboard probiert, um dann doch beim Springen zu bleiben. "Wenn er nicht die Voraussetzungen mitbrächte, hätte ich ihn gar nicht springen lassen", sagt Toni Innauer und ist stolz auf seinen Sohn, der als Mitglied des Tiroler Schülerkaders im Training in Stams schon die 100-m-Marke überflogen hat.
Auch Erfolge haben sich bereits eingestellt, etwa Rang zwei beim internationalen FIS-Nachwuchs-Cup in Garmisch. Nils Vettori, ein Jahr jünger als Marco, hat einen Oberschenkelbruch überwunden und peilt eine Sportler-Laufbahn als Nordischer Kombinierer an, Andreas Felders Björn ist zudem als Eishockey-Spieler aktiv. (apa/red)