Wen küsst Harry denn da?

Der Prinz geht auf Tuchfühlung mit Neuseelands Bevölkerung und bleibt dabei cool

Prinz Harry auf Stippvisite in Neuseeland: Beim Nasenkuss mit Ureinwohnern war Prinz Harry noch ziemlich cool und beim Anblick von Haka tanzenden Kriegern verzog er keine Miene. Etwas skeptischer wurde aber sein Blick, als ihm ein kleiner Tuatara, eine einheimische Echsenart, am Sonntag auf den Arm gesetzt wurde: Da posierte er etwas angespannter für die Fotografen.

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    Prinz Harry in Neuseeland

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    Prinz Harry in Neuseeland

Der Tuatara, ein Namensvetter von Harry, der auch auf den Namen Henry getauft ist, blieb gelassen: ihm dürfte in seinem mehr als 100-jährigen Leben schon Schlimmeres als ein nervöser Prinz begegnet sein.

Harry (30) ist zum ersten Mal in Neuseeland. Solo vertritt er in dem Pazifikland, in dem seine Oma Königin Elizabeth Staatsoberhaupt ist, die Krone - und begeistert die Massen. Als er Samstag zu seinem achttägigen Besuch eintraf, empfingen ihn Mädchen mit "Marry me - heirate mich!"-Plakaten.

Harry gibt Nasenbussis

Am Sonntag hatte der Prinz schon Routine, als ihn in Invercargill im Süden des Landes wieder Ureinwohner, Maoris, mit dem Hongi, der traditionellen Begrüßung, willkommen hießen. Dabei werden Stirn und Nasen aneinandergedrückt, um den Atem auszutauschen und damit die Freundschaft zu besiegeln. Bei der Ankunft durfte er bei einem Haka, dem Kriegstanz, mit dem Sportler gerne ihre Gegner einschüchtern, noch zuschauen. Mittwoch wird es ernst: dann lernt Harry selbst, bei weit aufgerissenen Augen bedrohlich mit der Zunge zu wackeln.

Prinz Harry wünscht sich Kinder

Der britische Prinz Harry (39), frischgebackener Onkel der neugeborenen Prinzessin Charlotte, wünscht sich auch eigene Kinder. "Natürlich, ich hätte sehr gerne jetzt Kinder, aber das ist eine Entwicklung, die man durchlaufen muss", sagte er dem britischen Portal "Sky-News" in einem Interview während seines Neuseeland-Besuches.

Prinz sucht eine Freundin

Auch eine Partnerin hätte er gern. "Es wäre großartig, jemanden an meiner Seite zu haben", sagte Harry. Es komme die Lebensphase, in der man fühle, dass es Zeit sei, sich niederzulassen. "Aber ich denke, dass man diese Dinge nicht erzwingen kann. Die Zeit wird kommen und was immer passiert, das passiert."

Kommentare

Was ist das für ne eigenartige Überschrift? Hier wird ja gar nicht geküsst. Aber scheinbar ist das dem News Team nicht bekannt, wie sich die Ureinwohner dort begrüßen ... schwache Redaktion! Echt!

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