Wie seidenweiches Perlwasser Geld spart

mit der Perlwasseranlage AQA perla von BWT

Weil wir Wasser beinahe den ganzen Tag verwenden, schlummert in diesem Umgang ein enormes Einsparungspotential. Der AQA perla von BWT kann es wecken.

BWT - Wie seidenweiches Perlwasser Geld spart © Bild: BWT Shutterstock

Bei einer Perlwasseranlage, wie dem AQA perla von BWT, fließt das Wasser erst durch ein Austauschmaterial, bevor es in die Hausleitung kommt. So werden Kalzium- und Magnesium-Ionen durch Natrium-Ionen ersetzt. So wird das Wasser seidenweich. Es enthält sehr viel weniger Kalk. Und das ist das Fundament für die drei Säulen der Kostenersparnis.

Bei den Reparatur sparen

Wer seidenweiches Perlwasser dank der AQA perla Perlwasseranlage bei sich zu Hause hat, der erspart sich viele Reparaturen und damit Geld. Denn die Leitungen der Wasch- oder Spülmaschine werden geschont und deren Dichtungen haben eine längere Lebensdauer. Diese Defekte können entsprechend teuer werden. Denn zum einen muss entweder ein Installateur gerufen und bezahlt, oder es muss gleich ein neues Gerät angeschafft werden. Zum anderen kann es, wird das austretende Wasser nicht gleich bemerkt, auch zu schlimmen Schäden an Möbel, Böden und Wänden kommen.

Dazu kommen Kalkschäden an Kaffeemaschinen oder Wasserkochern. Auch tropfende Wasserhähne und undichte Toilettenspülungen lassen sich oft auf hartes Wasser, beziehungsweise dessen hohen Kalkgehalt, zurückführen.

Energie ist teuer

Ein versteckter Kostentreiber in Wohnungen sind die Aufwendungen für Energie. Viele Heizsysteme funktionieren über einen Wasserkreislauf. Doch fließt Wasser über Heizflächen oder Wärmetauscher, lagern sich Kalkrückstände ab. Eine zwei Millimeter dicke Schicht reicht, um den Energieaufwand um zwanzig Prozent zu erhöhen.

Neben den Heizungen selbst sind auch Wasch- und Spülmaschinen, Kaffeeautomaten und Wasserkocher von diesem Problem betroffen. Der Mehrbedarf stellt sich außerdem nur langsam ein und wird deswegen oft erst sehr spät entdeckt.

Weniger im Einkaufskorb

Weniger Kalk im Wasser bedeutet weniger Ablagerungen. Doch nicht nur auf den Armaturen in Küche und Bad bleibt Kalk zurück, auch Kleidung, Haare und Haut haben mit diesem Problem zu kämpfen. Mit der AQA perla Perlwasseranlage kann man diese Probleme lösen und gleichzeitig viel Geld sparen.

Zum einen durch Reinigungsmittel. Wer weiches Wasser verwendet muss viel seltener mit teuren Reinigungsmitteln gegen hässliche Schlieren und Kalkrückstände vorgehen. Sei es auf Gläsern, im Waschbecken oder auf den Wasserhähnen. Auch die Kleidung fühlt sich viel kuscheliger an, was Weichspüler spart.

Zum anderen ist weiches Wasser eine Spa-Kur für zu Hause. Denn hartes Wasser trocknet die Haut aus. Weniger Kalzium- und Magnesium-Ionen bedeauten weniger Rückstände auf der Haut. Die fühlt sich dadurch geschmeidiger an und braucht weniger Lotion.


Genießen auch Sie seidenweiches Perlwasser – mit der AQA perla Perlwasseranlage von BWT! Nähere Informationen und Bezugsquellen finden Sie unter www.bwt-perlwasser.com

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