Erstmals untersucht wurde dieses Phänomen in den 1950er Jahren. Damals machte ein gewisser Herr Craig Mooney, Psychologe von Beruf, die Entdeckung, dass wir dazu neigen, Strukturen eine Bedeutung zu geben. Das wohl bekannteste Beispiel dafür ist das Mondgesicht.
Fehldeutung unseres Gehirns
Tatsächlich handelt es sich bei der Pareidolie um eine Fehldeutung des menschlichen Gehirns, das vermeintlich unvollständige Bilder und Strukturen zu komplettieren versucht. Dabei kann es schon mal passieren, dass sich ein Haus, ein Baumstamm oder eine Kiwi in ein Gesicht verwandelt.
Ha ha#Pareidolie pic.twitter.com/IgMpQSp4Lt
— Sophie S (@sophiarandr) 22. April 2015
Bonjourtoi! #paréidolie pic.twitter.com/C6r5cUObjN
— ElRio (@SylvainRio) 14. März 2015
So fühlen wir uns normalerweise VOR dem ersten Kaffee
Il y a "Le Cri" de #Munch... maintenant il y a aussi "Le #Cri" du Mug :
#paréidolie pic.twitter.com/afhn7aYdM8
— MAD (@MADmoiselleStLo) 8. Februar 2015
Hähhhhhhh?
[verwirrte Fernbedienung von unten]
#facesaroundheike #pareidolie #wtf #ftw #gesicht #facesaroundme pic.twitter.com/vEu4wqMTaG
— Heike Neudeck (@heikeontour) 12. Januar 2015
Cute! #Pareidolie pic.twitter.com/8FWx0f24Z8
— b_strikes_again(@b_strikes_again) 12. Dezember 2014
Nu in Quest! Waaromzieje overalgezichtendie er nietzijn? http://t.co/C7d7Lfchir pic.twitter.com/fQJhlbYA2H
— Quest (@QuestNL) 24. Oktober 2014
Was gibt's denn da zu staunen?
Diesem Haus wollen wir nicht im Dunkeln begegnen
Sehen Sie hier auch ein Clownsgesicht?
#robot #paréidolie bysad_ayapic.twitter.com/kv5D3PWucC
— Otherbots(@Otherbots) 31. Juli 2015