Die drei Mädchen auf den äußersten Bahnen des Beckens aber scheinen sich minmitten der Betriebsamkeit eine eigene, stille Welt geschaffen zu haben. Anmutig, lautlos gleiten sie durch das Wasser, formen Figuren, die ihnen ihre Trainerin Albena Mladenova mit Gesten vom Beckenrand aus vorzeigt. Sie tragen bunte Badeanzüge und Klemmen auf der Nase, biegen die Oberkörper nach hinten, tauchen gleichzeitig rückwärts ab, die Beine im Spagat, schwerelos und graziös wie die Tänzerinnen eines Corps de Ballet.
Eirini, Anna-Maria und Vaso Alexandri sind siebzehn und Österreichs größte Zukunftshoffnungen im Synchronschwimmen. Ihre Harmonie ist jahrelangem, hartem Training und dem Walten der Natur geschuldet: Sie sind Drillinge, wenn auch keine eineiigen, und verbringen ihr Leben sozusagen seit der Geburt selbdritt. "Ich glaube schon, dass wir eine besondere Verbindung haben, die uns beim Synchronschwimmen hilft", sagt Eirini, wie ihre Schwestern ein zartes, dunkelhaariges Mädchen.
Die ganze Geschichte finden Sie im aktuellen NEWS in Ihrem Zeitschriftenhandel oder als E-Paper-Version.