In Österreich leben
aktuell 8,7 Millionen Menschen

Zunahme um 115.000 Personen innerhalb eines Jahres

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Fakten - In Österreich leben
aktuell 8,7 Millionen Menschen

Wien verzeichnet bereits seit einigen Jahren die höchsten Bevölkerungszuwächse aller Bundesländer. Hier stieg die Bevölkerungszahl 2015 mit plus 2,4 Prozent deutlich stärker als im Durchschnitt. In absoluten Zahlen entspricht dies einem Anstieg um rund 43.200 Personen auf 1,84 Millionen zu Jahresbeginn 2016.

Überdurchschnittlicher Zuwachs im Westen

Einen ebenfalls leicht überdurchschnittlichen Zuwachs verzeichnete auch der Westen Österreichs: In Tirol und in Vorarlberg stieg die Bevölkerung um jeweils 1,4 Prozent. In Salzburg entsprach das Wachstum exakt dem Bundesdurchschnitt (1,3 Prozent), während alle anderen Bundesländer unterdurchschnittliche Zuwächse verzeichneten. In Oberösterreich erhöhte sich die Einwohnerzahl um 1,1 Prozent, in Niederösterreich um ein Prozent, gefolgt vom Burgenland (0,9), der Steiermark um (0,8) und Kärnten (0,5 Prozent).

Auf Ebene der politischen Bezirke gab es lediglich zwei Stadtbezirke mit einem stärkeren Wachstum als Wien: In Eisenstadt erhöhte sich die Einwohnerzahl um 4,2 Prozent und in Innsbruck um 3,1. In Linz erhöhte überschritt mit einem Plus von 1,7 Prozent auf 200.800 Einwohner seit mehr als zwanzig Jahren wieder 200.000er Marke.

Einen leichten Bevölkerungsrückgang gab es nur in sieben politischen Bezirken: Am stärksten fiel dieser in Rust (minus 0,9 Prozent) aus, gefolgt von den beiden steirischen Bezirken Bruck-Mürzzuschlag (minus 0,5 Prozent) und Murau (minus 0,4 Prozent). Im niederösterreichischen Bezirk Zwettl sowie den drei Kärntner Bezirken Hermagor, Wolfsberg und Spittal an der Drau reduzierte sich die Bevölkerungszahl im Verlauf des Vorjahres um insgesamt 0,2 Prozent.

Hälfte aller Nicht-Österreicher aus EU-Ländern

Fast die Hälfte der Nicht-Österreicher (48,7 Prozent bzw. knapp 617.000 Personen) stammt aus EU-Ländern. Gegenüber dem 1. Jänner 2015 waren das um 46.300 Personen bzw. 8,1 Prozent mehr. Die Zahl der in Österreich lebenden Staatsangehörigen aus Nicht-EU-Staaten erhöhte sich um rund 75.000 Personen (13 Prozent) auf mehr als 650.000 Personen.

Unter den Ausländern waren die Zuwächse bei Syrern (plus 21.800), Afghanen (18.300) und Irakern (10.000) besonders hoch. Aber auch die Zahl der Rumänen (plus 9.600), Ungarn (8.700) und Deutschen (6.000) stieg im Vorjahr deutlich an. Mit einem Plus zwischen jeweils 3.000 und 4.000 Personen zählten darüber hinaus Bürger aus Kroatien, Polen, der Slowakei und dem Iran zu den zehn am stärksten gewachsenen Nationalitäten in Österreich.

Kommentare

Es ist eigenartig, dass jene Länder ihre gut ausgebildeten Akademiker gar nicht zurück haben wollen und sich weigern, jene die bei uns "willkommen" sind, wieder zurück zu nehmen.

neusiedlersee melden

Dass Österreichs Bevölkerung wächst soll uns nach News offensichtl. Freude bereiten. Es gibt zuviele Menschen auf der Welt - auch in Ö. Wir müssen wieder weniger werden.
Nicht bezahlbare Pensionen sind Unsinn. Das erzählt die Wirtschaft die selbst am wenigsten zu Pens.system beiträgt. Mittelstand+Reiche müssen dabei etwas verzichten. Asylanten ohne Beschäftigung müssen ausreisen.



christian95 melden

Mehr Menschen produzieren mehr Abfälle, benötigen mehr Energie, und Wasser haben mehr Autos.....

günza melden

Ein Asylwerber geht auf der Strasse und sieht einen Mann und geht zu diesen und bedankt sich, dass er so freundlich von uns Österreichern aufgenommen wurde. Da sagt dieser, ich komme aus dem Iran und nicht von hier. Beim nächsten das selbe Spiel, der kommt aus Rumänien. Als er dann eine Frau fragt kommt die aus der Türkei. Sag gute Frau, wo sind den all die Österreicher.

günza melden

Die Türkin schaut auf die Uhr und sagt, na die sind alle Arbeiten, damit wir schön am Sozialtopf naschen können.

Schnadahuepfl melden

Hahahaha, so ein Schenkelklopfer, gehe ich recht in der Annahme, dass es sich bei Dir um den berühmten "Blue King Of Jokes" handelt?

Mit 6,5 bis 7.5 Millionen Einwohnern war es in Ö. noch gemütlich und man konnte ganz gut leben ohne Überwachung und Totalkontrolle.
Niemand hat nach Deiner Religion oder nach Deiner sexuellen Orientierung gefragt.
Es lebten einfach Menschen in diesem Land.

christian95 melden

Das Bild oberhalb mit den Fahnen entspricht oftmals nicht mehr der Realität. Bei manchen Länderspielen sind mehr Türkische Fahnen wie Österreichische zu sehen.

neusiedlersee melden

Ich war noch nie auf einem Länderspiel. Daher sind mir die Fahnen dort wurscht.
Und ob ein Türke oder ein Österreicher eine Fahne aus dem Mund in der U-Bahn vor sicht herträgt ist mir auch egal. Beide sind gleich abstoßend.
Wir brauchen keine Fahnen. Weder die eine noch die andere Art.
Die Tradition der Arbeiteraufmärsche oder bei Volksfesten sollte jedoch erhalten bleiben.




christian95 melden

Muslime mit Zweitfrau können bis zu € 3.000,- Sozialhilfe bekommen. Darum ist bei ihnen Österreich so beliebt.

christian95 melden

Die ÖVP will die Sozialhilfe mit 1.500 begrenzen. Häupl (SPÖ) "Das ist Sozialabbau, da machen wir nicht mit".

Schnadahuepfl melden

Jo mei, das ist eine altbekannte Tatsache, dass sich die Kerzerlschluckerfraktion das Geld von den Armen holt und die Gstopften hätschelt.

christian95 melden

@Schnadahuepf stimmt;
Nur zahlt das weder die SPÖ noch die ÖVP.
Finanzieren müssen das alles jene Menschen die täglich zur Arbeit gehen und dafür auch noch meist deutlich weniger verdienen.

Schnadahuepfl melden

Reichensteuer und Cannabislegalisierung würde viel Geld in die Kassen spülen. Weiters die Lohnsteuer senken und als Ausgleich die Mwst. etwas erhöhen wäre ein Schritt zu mehr Gerechtigkeit.

Nudlsupp melden

@Christian: Erbitte Quellenangabe (keine Facebookseite) zu 3.000 Euro Sozialhilfe für muslimische Zweitfrauen.

Nudlsupp melden

Es sind ausreichend Ressourcen für alle Arbeitslosen, Sozialhilfempfänger und auch Asylanten da. Sie sind nur ungerecht verteilt. Wir haben ein Steuersystem der Eliten. Diejenigen, die für ihre Lebensunterhalt arbeiten müssen, werden überproportional hoch besteuert. Jene, die von ihrem Substanzvermögen leben, haben sich aus der Solidargemeinschaft weitestgehend verabschiedet.

Nudlsupp melden

Meiner Meinung nach, müsste man die Einkommenssteuern spürbar entlasten, und im Gegenzug die Vermögenssteuern signifikant erhöhen. Nebenher sollte man die Steuerhinterziehung wirksam bekämpfen. Damit würde eine längst überfällige Korrektur erfolgen und Gerechtigkeit hergestellt. Sie würden sehen, welche Handlungsspielräume da plötzlich geschaffen werden.

Nudlsupp melden

Und speziell für unseren rechtsrechten Lügenposter Christian hier: Sollte es denn jemals wirklich passieren, die FPÖ-Wähler werden sich im Falle einer blauen Regierungsbeteiligung noch wundern, welche neoliberale Laus, sie sich da ins Netz gesetzt haben. Von der Industrie vorgefertigte Parteiprogramme, für den klassischen Stammwähler? :-) Warten Sie es ab.

christian95 melden

In der Kronen Zeitung (digital) sind die Details nachzulesen. Wollte hier keine Werbung für die Krone machen.

Schnadahuepfl melden

@ Nudlsupp: Das "Wissen" des christian95 stammt aus der Klonen-Zeitung: http://www.krone.at/Oesterreich/Muslime_mit_Zweitfrau_Bis_zu_3000_Euro_Sozialhilfe-Hoehere_Asylkosten-Story-494002

christian95 melden

@Nudlsupp
Es stimmt, das Vermögen ist ungleich verteilt. (Sozialistisch heißt nicht sozial) Die Reichen werden unter einem SPÖ Bundeskanzler und einem SPÖ Sozialminister immer reicher und die Armen immer ärmer! Auch die AK + ÖGB unterstützen das und verhandeln für Kleinverdiener € 20,- für Großverdiener € 300,-. Dann wundern sie sich?

christian95 melden

Oftmals sind die Lohn- und Gehaltsverhandler beim ÖGB keine Kleinverdiener.

neusiedlersee melden

Sozialistisch heißt nicht sozial, richtig. Leider heißt sozialdemokratisch auch nicht mehr sozial.
Karl Blecha, der Oberpensionist, erklärte, dass Pensionisten, die ab 1.2016 im Börsel 30 od. 50 € mehr haben werden sich freuen werden.
Eine Verhöhnung für einen 2-Pers.haushalt mit 1.250 € p.m.
Solche Politiker haben den Kontakt zur Realittät verloren.






Rigi999 melden

Ausländeranteil, ein Skandal und Verbrechen an der "österr." Bevölkerung!!! Eine schleichende Unterwanderung!!!

christian95 melden

In den 2020er Jahren kommt der absolute Umbruch. Österreich wird eine moslemische Republik. Derzeit sind in Wien nur mehr 32% Christen. Die Zunahme der Moslems wächst rasant. Erst am 29. 1.forderten die Linken: "Ausländer rein FPÖ raus".
Wahltag ist Zahltag! (Wir haben uns diese Regierung gewählt, wir verdienen nichts anderes)

christian95 melden

Wir sollten "ein Zeichen setzen" und "offensiv GEGEN Links" wählen.
(Siehe auch den Bericht auf News: Akademikerball 2016)

Schnadahuepfl melden

*lol* Also ich hätte gar nichts gegen den "absoluten Umbruch" vom stockkonservativen, vergangenheitsbezogenen und kerzerlschluckenden Staat hin zur freien, weltoffenen, säkularen und pluralistischen Region.
Das Gerede vün der "Islamisierung" ist lächerlich, nicht ernstzunehmen. Die, welche hierher flüchten, haben garantiert kein Interesse, dasselbe wieder zu erleben.

christian95 melden

Das ist neu: Die SPÖ stellt seit vielen Jahren den Bundeskanzler und wird jetzt als "stockkoservativ und vergangenheitsbezogen bezeichnet.
Das sind eher jene die heute noch immer mit ihren Fahnen demonstrieren so wie damals die Nazis oder die Linke in den 1920/30 Jahren gemacht haben. Diese Zeit sollte doch längst vorbei sein.

Schnadahuepfl melden

Die PEGIDAs können das noch viel besser, da siehst gar keine Leut mehr vor lauter Fahnen. Nur hin und wieder sieht man erhobene rechte Arme "winken".
Die SPÖ stellt zwar den BK, die wichtigen Ressorts sind aber in der Hand der Kerzerlschlucker. Deshalb ist der Staat so, wie ich ihn oben beschrieb.

christian95 melden

Was ist aus der einst so stolzen SPÖ nur geworden? Seit der Vranitzky-Doktrin lässt sie sich mehrmals pro Woche von der ÖVP am Nasenring vorführen. Nach jeder Wahl betteln sie bei der ÖVP um eine Koalition.
Die Fahnenträger bei Pediga sind nichts anderes..... (Ob Linke oder Rechte Fahnenträger)

neusiedlersee melden

Es geht - noch - nicht, um die Islamisierung, schnadahuepfl. Es geht darum, dass Politiker Zuwanderer nach der Religion beurteilen und diesen in den Hintern kriechen.
Das dürfen wir nicht erlauben.
Es sollte uns das Hemd näher sein als der Rock.

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