"Politik besteht aus Notlösungen"

Michael Köhlmeier über seine neue Erzählung und die aktuelle Flüchtlingssituation

Die neue Erzählung von Michael Köhlmeier ist eine verstörende Flüchtlingsgeschichte, die bedrängende Fragen aufwirft. Im Gespräch versucht der Vorarlberger Schriftsteller, sie zu beantworten.

von Menschen - "Politik besteht aus Notlösungen" © Bild: Profil Walter Wobrazek

Herr Köhlmeier, Ihre neue Erzählung handelt von einem sechsjährigen Mädchen, vermutlich ein Flüchtlingskind, das im Winter ausgesetzt wird und durch eine reiche westliche Großstadt irrt. Der Schauplatz ist doch offensichtlich Wien?
Der Leser und der Autor wissen nicht mehr als die Hauptperson, und das Mädchen weiß ja gar nichts, nicht, wie das Land heißt, nicht, welche Sprache gesprochen wird. Ich habe das Buch schon vor der großen Flüchtlingswelle geschrieben und mich von den sogenannten Wolfskindern nach dem Krieg auf dem Balkan inspirieren lassen. Es gab da mehrere tausend Kinder, die wild herumgeirrt sind. Diese Vorstellung von Tabula rasa, auf dem Nullpunkt zu sein, wo man sich auf nichts mehr außerhalb von sich selbst beziehen kann, hat mich erschreckt

Meinen Sie, es gibt heute noch sechsjährige Kinder, die durch Wien irren?
Da bin ich sicher, dass das gerade in diesem Moment der Fall ist.

Nun trifft dieses Mädchen ständig auf empathische, hilfsbereite Menschen, aber es wird immer wieder in die Welt des Fremdseins zurückgesogen. Zwei Buben fliehen mit ihm aus dem Waisenhaus. Der eine, ein Neun- oder Zehnjähriger, schlägt am Ende eine alte Dame nieder, die das Kind aufnehmen will, und holt das Mädchen zu seiner Bande. Überlebt diese Frau den Angriff?
Wenn ich mir die Vehemenz seines Zuschlagens vergegenwärtige, stehen ihre Chancen nicht gut.

Wollen Sie damit sagen, dass Integration unmöglich ist?
Ich wollte keine Botschaft vermitteln, sondern diesem Mädchen folgen. Manche erschrecken über den ersten Satz von dem Mädchen und dem Mann, der es aussetzt: "Dieser Mann war ihr Onkel.“ Aber da erschrecken wir über unsere eigenen Assoziationen. Dabei sind alle in diesem Buch nett, niemand ist wirklich böse, und wer außer ganz abwegigen Gestalten ist schon wirklich bös mit einem sechsjährigen Mädchen?

Warum muss denn die alte Dame sterben?
Das ist wie in "Hänsel und Gretel“. Der Bub Arian befreit das Mädchen, indem er die Hexe tötet. Für ihn ist das Mädchen seine zukünftige Frau.

Aber das ist doch genau das, was uns empört und was wir ablehnen.
Ja, aber in ihren eigenen Augen hat sie es gut. Sie ist bei dem einzigen Menschen angelangt, der sie liebt, und sie überlebt den Winter. Wenn das kein Happy End ist!

»Das Vetrackte am Guten: Wir bilden uns ein, dass es objektiv messbar ist«

Die "Hexe“, die da stirbt, steht doch für viele Menschen, die Gutes tun wollen.
Das ist ja das Vertrackte am Guten: Wir bilden uns ein, dass es objektiv messbar ist und dass wir es anderen gegen ihren Willen zukommen lassen sollen. Wahrscheinlich ist es für das Mädchen objektiv wirklich günstiger, in ein warmes Bad zu kommen und in einem warmen Bett zu schlafen. Aber ich will ja die Sehweise des Mädchens einnehmen.

Soll man Integration also nicht verordnen?
Ich fühle mich der Aufklärung verpflichtet. Wenn ich weiß, dass es in Afrika Sitte ist, Frauen die Klitoris abzuschneiden, kann ich das nicht als Folklore sehen. Und ebenso wenig kann ich akzeptieren, dass jemand seine religiösen Gepflogenheiten über unser bürgerliches Gesetzbuch stellt. Das gilt auch für evangelikale Christen. Unser Gesetz ist gottlos, darauf haben wir uns mit der Aufklärung geeinigt. Ich bin für Law and Order. Wenn das Gesetz nicht mehr genügt, müssen wir es ändern. Es fragt sich allerdings, ob wir das so rasch tun sollten, wie es der Salzburger Landeshauptmann mit dem Asylrecht verlangt. Da haben wir Grundwerte, und im selben Augenblick, in dem es hakt, ist das Gesetz nichts mehr wert? Da ist es besser, dass wir nur noch komplett realitätsferne Gesetze machen, zum Beispiel, dass keine Außerirdischen in Privatgärten landen dürfen.

»Pollitik besteht aus Notlösungen«

Haben Sie deshalb den Schriftstellerprotest gegen die Obergrenze unterzeichnet?
Ja, weil so ein Ansinnen rechtlich offenbar unhaltbar ist und weil ein Gesetz, das sofort geändert wird, wenn es zum ersten Mal zur Anwendung gelangen sollte, ein Hohn ist. Es ist ja noch nicht einmal festgestellt, wie viele Menschen wir mit gutem Willen überhaupt aufnehmen können. Haben Sie einmal den sogenannten Nato-Draht in der Hand gehabt? Das hat nichts mit dem gemütlichen Zaun zu tun, der unsere Schrebergärten eingrenzt. Das ist eine rasierklingenscharfe, lebensbedrohliche, für den Zweck entwickelte Waffe. Auch die Sache mit den Wirtschaftsflüchtlingen will ich nicht hören. Kennen Sie die "Bremer Stadtmusikanten“ und ihren Satz: "Etwas Besseres als den Tod werden wir überall finden“? Wollen Sie einen Vater, der seine Kinder aus einer vollkommen aussichtslosen Situation retten will, als Wirtschaftsflüchtling abtun? Das heißt nicht, dass ich die Problematik nicht sehe. Wir können nur Notlösungen anbieten, hat Bundeskanzler Faymann gesagt. Und wahrscheinlich hat er recht. Ich denke, ein großer Teil der Politik besteht aus Notlösungen. Politische Bewegungen, die die Lösung parat haben, denen misstraue ich sehr.

Und wenn nun Menschen kommen, die unsere Gesetze nicht akzeptieren können?
Wenn sie die Gesetze brechen, sind es Gesetzesbrecher. Wie solche behandelt werden sollen, schreibt uns das Gesetz vor.

Linke Intellektuelle argumentieren, wir hätten uns unter Schmerzen von Jahrhunderten katholischer Gehirnwäsche befreit und könnten jetzt das Zuwandern einer anderen restriktiven Religion nicht dulden.
Haben wir so wenig Vertrauen in unseren Rechtsstaat, dass wir religiöse Begehrlichkeiten nicht in den Griff bekommen? Bedenken Sie: Der Irak unter Saddam Hussein war sicher nichts Gutes, aber ein weitgehend laizistischer Staat. Bis heute gibt es im Irak Städte mit Bürgermeisterinnen. Was soll sich nun ein irakischer Flüchtling denken, der nach Oberösterreich kommt und erfährt, dass in der dortigen Landesregierung keine einzige Frau sitzt?

Darf eine Lehrerin ein Kopftuch tragen?
Gegen welches Gesetz verstößt es? Die Frage ist, ob es gut ist. Ich glaube, eher nicht, weil es zu Konflikten führt. Aber genauso könnten Sie mich fragen, ob Sie ein Kreuz um den Hals tragen dürfen.

»Trennung zwischen Staat und Kirche ist sinnvoll«

Und das Kreuz in der Schule?
Die Trennung zwischen Staat und Kirche ist sinnvoll. Was diese Kombination anrichten kann, das haben die Menschen nach dem Dreißigjährigen Krieg gesehen.

Es soll auch der Nikolaus nicht mehr in Kindergärten zugelassen werden.
Der ist etwas anderes, der ist Folklore. Bei uns in Vorarlberg wird immer noch am Funkensonntag einer Strohhexe der Kopf weggesprengt. Vielleicht inzwischen nicht mehr.

Wir erleben gerade ein desorientiert wirkendes Hin-und-her-Schleudern der öffentlichen Meinung. Gestern hat man die Flüchtlinge noch mit Tränen in den Augen willkommen geheißen, heute sollen sie abgeschoben worden. Gestern war Frau Merkel die Lichtgestalt, heute soll sie zurücktreten.
Das massenhaft Gute ist immer der Anstoß einer Dynamik zum massenhaft Schlechten. Wir rühmen uns heute, wie wir 1956 die flüchtigen Ungarn aufgenommen haben. Aber schon ein Dreivierteljahr später mochte man sie nicht mehr. Und dann wurden sie integriert. Unter den Flüchtlingen, nehme ich doch an, gibt es vermutlich denselben Prozentsatz an Arschlöchern wie bei jeder Gruppe. Die Mutigsten kommen, die mit der meisten Energie. Wahrscheinlich ist es leichter, mit weniger Energie gut zu sein als mit einem Überschuss an Energie.

Und die Ereignisse von Köln in der Silvesternacht?
Sollten uns erst recht anhalten, nicht zu verallgemeinern. Die Zeit, in der wir leben, ist hoch gefährdet für den Gedanken des Sündenbocks. Es darf nicht sein, dass differenziertes Nachdenken zum Schweigen gebracht wird mit: "Und Köln?“

»Was ich an Pension herausbekomme, habe ich in zwei Vormittagen verfrühstückt«

Weshalb schreiben Sie eigentlich? Um Geld zu verdienen?
Ja, natürlich auch. Ich glaube, ich hatte nie eine Alternative. Ich wollte nie etwas anderes tun. Der Beruf, mit dem ich mein Geld verdiene, macht mich glücklich. Manchmal hat man kein Geld, manchmal hat man welches. Pension? Nicht dass ich wüsste. Hab ich eingezahlt? Wahrscheinlich bei irgendwelchen Honoraren oder so. Aber was ich da herausbekomme, habe ich in zwei Vormittagen verfrühstückt.

Und wenn einmal die Kreativität nachlässt? Wenn Sie sich ausschreiben?
Daran habe ich nie gedacht. Aber es würde schon irgendwie gehen. In unserer Familie wird niemand fallen gelassen.

Ihre Kinder sind schon groß und aus dem Haus?
Lorenz ist Künstler, Maler, ein genügsamer Mensch. Sein älterer Bruder, Oliver, ist Biologe. Und die Älteste, Undine, ist gelernte Tischlerin und lebt verheiratet in Deutschland.

Sie hatten einmal vier Kinder, Ihre Tochter Paula, eine Schriftstellerin, ist 2003 tödlich verunglückt. Trifft die manchmal geäußerte Vermutung zu, dass einen Katastrophen solchen Ausmaßes als Künstler weiterbringen?
Sicher nicht. Es hat mich damals die allergrößte Mühe gekostet, überhaupt weiterschreiben, weiterleben zu können. Dieses Unglück war eher geeignet, mich zum Verstummen zu bringen. Peter Handke hat das im "Wunschlosen Unglück“ beschrieben, wie er nach dem Selbstmord seiner Mutter immer nur denselben Buchstaben in die Maschine tippen wollte. Es gab in der Romantik einen Schriftsteller namens Heinrich Wilhelm Stieglitz. Seine Frau beging Selbstmord, damit er endlich etwas Großes schreiben konnte. Aber es war nachher genauso schlecht wie vorher. Der große Blues-Musiker John Lee Hooker wurde einmal gefragt, ob man zum Spielen von Blues nicht zumindest von den Entrechteten und Versklavten abstammen oder im Dreck der Fließbänder von Detroit gearbeitet haben muss. Da sagte er, man braucht nur eines, nämlich Talent. Und Talent ist etwas sehr Ungerechtes.

Sind Sie selbst in Vorarlberg sehr christlich erzogen worden?
Ich bin das Produkt einer Mischehe, aber zwischen Katholiken. Meine Mutter war aus Deutschland, sehr katholisch und städtisch, mein Vater war ein Bauernbub, der sich durch exzessives Lesen aus der ländlichen Düsternis befreit hat. Er war Historiker. Erzogen hat mich meine Großmutter, weil meine Mutter gehbehindert war. Die Großmutter war ein magischer Mensch, eine Hexe, die sich vor Hexen gefürchtet hat. Sie war eingeengt in ihren Aberglauben, mehr abergläubisch als gläubig. Meine ganze Affinität zu den Märchen kommt von ihr, die zu den Mythen vom Vater.

Sie leben heute in Wien und in Vorarlberg?
Mehr in Vorarlberg, in meinem Elternhaus in Hohenems.

Dort in der Nähe lebt auch Ihr Kollege Robert Schneider und verwirklicht den gegensätzlichen Lebensentwurf. Er hatte mit "Schlafes Bruder“ einen Welterfolg und wohnt jetzt friedlich mit seiner Frau und kleinen Kindern in seinem Elternhaus. Das Schreiben hat er aufgegeben und ist zufrieden damit.
Ich sehe ihn manchmal beim Hornbach-Baumarkt, er ist nämlich ein gewaltiger Bastler. Er macht interessante Dinge, er ist Drachenflieger und macht kleine Filme, aber er schreibt nicht mehr und findet das nicht traurig. Er sagt, es kommt ihm sehr, sehr lang zurückliegend vor, dass er geschrieben hat. Aber das heißt nichts. Er ist talentiert, und er kann sich jederzeit wieder auf seinen Hintern setzen.

Fühlen Sie manchmal etwas wie Einsamkeit, seit die Kinder aus dem Haus sind?
Nein, überhaupt nicht. Aber wenn ich sehe, wie der Robert seine kleinen Kinder vorn im Einkaufswagen durch den Baumarkt schiebt, beneide ich ihn schon. Weil es die schönste Zeit meines Lebens war, als meine vier klein waren.

Zur Person: Michael Köhlmeier, geboren 1949 in Hard, Vorarlberg, ist einer der erfolgreichsten österreichischen Erzähler. Bekannt wurde er mit seinen Nacherzählungen von Mythen, etwa der Nibelungensage, der "Ilias“ und der "Odyssee“. Köhlmeier ist mit der Schriftstellerin Monika Helfer verheiratet. Er lebt in Wien und in seinem Vorarlberger Elternhaus.

Kommentare

Ojeh, wenn einer mit "Gott" daherkommtd, um seine kruden Rassenthesen zu untermauern, braucht man nimmer weiterlesen. Weder gibt es den unsichtbaren Freund (ob er jetzt Jahwe, Allah, Buddha, Shiva etc. heisst), noch kann man Menschen in "Rassen" einteilen.
Es gibt nur den Homo sapiens, der sich im Lauf der Jahrtausende unterschiedlich an Klima und sonstige Umwelteinflüsse angepasst hat.

Über die seit Wochen stattfindenden Übergriffe am Linzer Hauptbahnhof (genannt Marokkaner-Problem) darüber wird nichts berichtet.
Das Innenministerium veröffentlicht eine Statistik die beweisen soll "unsere" Straftaten gegenüber Flüchtlingen haben massiv zugenommen.

parteilos melden

Gott hatte einen Sinn gesehen, dass Menschen unterschiedlichen Kulturen unterschiedlich leben. Es gibt die eine Rasse die lebt in Frieden und die andere hat zur Zeit enorme Probleme mit ihrer Identität. Aber wollen wir uns dies Probleme wirklich ins Land holen? Selbst die jungen Menschen berichten von Vorfällen aus Discos von den Neuankömmlingen, im Unterschied zur JUGkrise waren diese zivilisiert

higgs70
higgs70 melden

Also Ihre Meinung sei Ihnen natürlich unbelassen, aber Gott solltens da lieber rauslassen, der hat nämlich gesagt "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst" und nicht "Teile die Welt in In- und Ausländer".

Aber vielleicht gibts irgendwo da draußen ja einen bibelfesten Christen, der hier mal in die Bresche springt, einen ders besser erklärt als ich, einen wirklichen Verteidiger des christlichen(!) Abendlandes, einen der klar macht, dass es im neuen Testament keine Quantifizierung der Mitmenschlichkeit, der Humanität, des Erbarmens gibt und Gott auch kein Limit für reuige Sünder eingezogen hat, damits nicht zu viele werden. Wenn ihr das auch noch einen Agnostiker wie mich machen lasst, wirds peinlich.

con't: wir eilen mit Riesenschritten auf eine direkte Konfrontation mit diesen Männern zu. Wie sich nun herausstellt, sind 80% dieser Männer keine echten Kriegsflüchtlinge. Wir wollen sie rückführen und schaffen nicht mal das. Sie vergesaltigen unsere Kinder, Frauen und die Politik schaut zu. Das Volk wird es in Kürze nicht mehr. Dann haben wir das, was wir seit 70 Jahren versuchen zu vermeiden.:(

die Menschen in diesem Land oder den anderen "Willkommen" und "wir schaffen das" Ländern sind sich der Gefahr nicht bewusst, welche diese Invasion von vorerst "armen", "ängstlichen" und doch soooo "friedvollen" Männern ausgeht bzw. ausgehen wird. Pakistan war früher Hinduistisch, Afganistan war Buddistisch - was sind sie nach der Invasion der Moslems heute? Muslimische Hochburgen.

christian95 melden

Politik besteht auch aus Verpflichtungen!
Dazu zählt auch unser Staatsgebiet zu schützen und zu verteidigen. Es ist in der Praxis und im täglichen Leben ziemlich egal ob es fremde Soldaten mit Waffengewalt sind die eindringen oder jene die uns "friedlich" eine andere Religion aufzwingen wollen.

christian95 melden

Diese Masseneinwanderung führt zu einer existentiellen Bedrohung unserer Kultur, die Attacken auf unsere Frauen und Kinder sind schrecklich, die Kosten gigantisch und die Kosequenzen für unsere Kinder fürchterlich!

christian95 melden

Die Regierung veröffentlicht periodisch Statistiken die beweisen sollen "unsere" Angriffe auf Flüchtlinge haben massiv zugenommen. Keine Statistik jener Straftaten die sie an unseren Frauen und Kinder verüben.
OK, wir verdienen nichts anderes, wir haben sie ja gewählt.

Schnadahuepfl melden

Wie oft wurde Dir schon eine fremde Religion aufgezwungen? Du schreibst über Hypothesen, als ob sie Tatsache wären.
Derzeit 6% Moslems (prognostiziert 17% bis 2051) können, selbst wenn sie es wollten, nicht den befürchteten Wandel zum Kalifat vollziehen.
Dir ist wirklich nichts zu abwegig, um Deine Propagandatrommel zu schlagen.

parteilos melden

Haben sie KINDER? Nein?. JEDER ANGRIFF AUF EINEN ÖSTERREICHER ist ein ANGRIFF zu viel! Wie viele sollen den noch Opfer werden? Sie wissen schon, dass sie mit dieser EINSTELLUNG mitverantwortlich sind? Alles geht hier den Bach runter und man schafft Abhilfe "JETZT" und nicht wen es zu spät ist. Schauen sie mal in die Ghettos von Österreich, dass sollte doch ihre Augen öffnen....

Schnadahuepfl melden

Du bist jedenfalls mit Fug und Recht ein Opfer. Wenn ich daran mitverantwortlich bin, umso besser.
Jeder Angriff auf einen Asylbewerber ist ein Angriff zuviel, ich unterscheide grundsätzlich nicht nach Nationalitäten, A-löcher gibt es in jedem Land, Anständige ebenso.
Erwiesen ist: Die Zahl der rechten Übergriffe explodiert, 2015 soviele wie 2012, 2013 und 2014 zusammen.

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