Marc Janko: Der Aussie-Irdische

Warum der Nationalteamstürmer in Australien soviel trifft - NEWS fragte nach

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Interview - Marc Janko: Der Aussie-Irdische

Um 20.45 Uhr, zu jener Zeit, zu der am Freitag das Spiel Österreich gegen Lichtenstein in Vaduz angepfiffen wird, hat bei Marc Janko in Australien der Wecker noch nicht geläutet. Dann ist es in Sydney 6.45 Uhr – zehn Stunden Zeitunterschied liegen zwischen Down Under und Mitteleuropa. Trotzdem will der 31-jährige Stürmer aus Niederösterreich im EM-Qualifikationsspiel hellwach sein, um seine derzeitige Topform auch im Nationalteam beweisen zu können. Für seinen Klub, den Sydney FC, trifft er fast nach Belieben, in der australischen „A-League“ führt er die Torschützenliste an. Für die Zeitumstellung hat er fünf Tage Zeit und muss dazu eine 24-stündige Anreise verdauen. Er setzt dabei auf die Kraft des Geistes.

NEWS: Wann beginnen Sie mit der Zeitumstellung?
Marc Janko: Bis kurz vor Abflug nach Österreich muss ich nach australischer Zeit funktionieren. Am Freitag habe ich noch ein Spiel mit dem Sydney FC, am Samstag um sechs Uhr Früh geht mein Flug nach Wien. Die Nacht davor mache ich durch, um dann im Flieger nach österreichischer Zeit schlafen zu gehen. In diese Richtung ist es einfacher, sich umzustellen, als in die andere.

Das ganze Interview finden Sie im aktuellen NEWS - das ab sofort immer am Samstag erscheint - in Ihrem Zeitschriftenhandel oder als E-Paper-Version.

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