Desirée Treichl-Stürgkh im Talk

Das ungewöhnliche Interview mit der Frau und Mutter hinter der Opernball-Chefin

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Abseits des Opernballs - Desirée Treichl-Stürgkh im Talk

NEWS: Frau Treichl, wie viel Zeit investieren Sie eigentlich in den Opernball?
Treichl: Vier Monate intensivst, also von Montag bis Freitag, da fange ich um acht Uhr früh an und gehe um acht Uhr abends nach Hause. In den letzten Tagen und Wochen vor dem Ball kann es dann schon auch Mitternacht werden. Wobei die ersten Vorbereitungen für den nächsten Ball bereits zwei Wochen nach dem letzten beginnen - das ist schon ein Fulltime-Job.

NEWS: Aber ein unbezahlter. Sollten Sie angesichts Ihrer Verantwortung nicht auch ein Gehalt bekommen?
Treichl: Schwieriges Thema - logisch wäre es. Immerhin verkaufen meine Kolleginnen und ich 170 Logen, deren teuerste immerhin 38.000 Euro einbringt. Da reden wir nicht von Peanuts. Ich habe mich aber von Beginn an freiwillig gegen ein Gehalt entschieden, um der öffentlichen Diskussion aus dem Weg zu gehen: "Der Mann ein Manager, kriegt eh viel zu viel bezahlt "- Ich bin nicht dieser Meinung. Es ist zwar sehr viel, aber für seine enorme Verantwortung, das Arbeitspensum und den Arbeitseinsatz absolut angemessen.

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Immer einen Scherz auf den Lippen....

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