Neue Kampagne: Wiener Linien ermahnen Türblockierer

"Unsere Fahrgäste wollen pünktlich ankommen, deswegen müssen wir auch pünktlich abfahren"

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In den kommenden Wochen sollen großflächige Sujets - darauf sind Frau Hedi, Bademeister Ferdl und Franz zu sehen - bei den U-Bahn-Türen auf das Thema aufmerksam machen. Insgesamt werden zehn Züge im Netz mit diesen besonderen Hinweisen und Slogans im Wiener Jargon "Net so hetz'n!", "Stress di net" sowie "Einespringa verboten" ausgestattet.

Weiters werden kurze Video-Spots auf den Bildschirmen in den Stationen gezeigt. "Unsere Fahrgäste wollen pünktlich ankommen, deswegen müssen wir auch pünktlich abfahren", erklärte Wiener-Linien-Geschäftsführer Eduard Winter die Aktion.

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