Mutter filmte Missbrauch

Deutschland: Lebensgefährte verging sich jahrelang Mädchen - Mutter gab Anweisungen

von Thema Missbrauch © Bild: Thinkstock.de

Die Frau habe ein Geständnis abgelegt, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Der Mann berufe sich auf alkoholbedingte Erinnerungslücken. Das Opfer war zu Beginn der Straftaten fünf Jahre alt, die Übergriffe ereigneten sich von 2005 bis 2013.

Kinder- und jugendpornografische Dateien auf PC sichergestellt

Gegen den Mann war laut Staatsanwaltschaft zunächst wegen des Verdachts auf Besitz von kinderpornografischen Schriften ermittelt worden. Bei einer Durchsuchung habe die Polizei dann auch Datenträger sichergestellt, auf denen der sexuelle Missbrauch des Mädchens zu sehen war. Dem 47-Jährigen wird zudem vorgeworfen, über Internettauschbörsen kinder- und jugendpornografische Schriften erworben und teilweise auch weiterverbreitet zu haben. Auf seinem PC sollen mehr als 3.000 solcher Bild- und Videodateien gefunden worden sein.

Mutter gab Handlungsanweiseungen bei Missbrauch

Nach den bisherigen Ermittlungen machte die Mutter von 2005 bis 2007 in sieben Fällen Aufnahmen davon, wie ihr Lebensgefährte das Mädchen im heimischen Schlafzimmer sexuell missbrauchte. Im Hintergrund sei die Stimme der Frau zu hören, hieß es. Sie habe Handlungsanweisungen gegeben.

Drei weitere Kinder lebten in Wohnung

Zum Motiv habe die Frau erklärt, sie sei ihrem Lebensgefährten hörig. Zu welchen Zwecken das Paar die Aufnahmen genutzt hat, sei noch unklar, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft. In der Wohnung lebten außer dem missbrauchten Mädchen noch drei weitere Kinder. Alle vier befinden sich in der Obhut der Jugendbehörden.

Kommentare

Was in den Gehirnen solcher Menschen vorgeht ist nicht zu verstehen, daher gehören solche Zellen ausgelöscht, damit sie nicht rückfällig werden können.

Das sind keine Menschen. Sie verdienen es daher auch nicht wie Menschen behandelt zu werden.

BigDaddy74 melden

Die gehören beide Lebenslang in den normalen Vollzug, wo sie von ihren Zellengenossen gequält und massakriert werden, und dann nach 25 jahren mit der Giftspritze hingerichtet.

Wergznase melden

Deine Gewaltphantasien sind pervers.

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Das einzige was pervers ist, ist die Tat selbst!!!
Weiß nicht was an BigDaddy74 Meinung so falsch daran sein soll.
Der Mensch verbricht täglich tausende solche Mißbräuche auch an Tieren. So was läuft unter dem Decknamen "Forschung" und ist legal, da drohen keine Strafen.
Ob Mensch oder Tier, beide müssen vor solch abartigen Grausamkeiten geschützt werden.

Ich weiß nicht welche Strafe hier hoch genug wäre um eine solche Grausamkeit zu sühnen! Schrecklich!

mann wie weit wird das noch gehen, bevor hier eindeutige strafen als exempel gesetzt werden, ab nach sibirien mit der alten und ihrem typen

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