Flüchtlinge bei Unglück im
Schwarzen Meer ertrunken

Vier Tote - Bis zu 20 Menschen weiterhin vermisst

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Wo das Fischerboot abgelegt hatte und welches Ziel es ansteuerte, war zunächst unklar. Das EU-Land Rumänien befürchtet, dass das Schwarze Meer wegen der zahlreichen Beschränkungen im Mittelmeer zu einer alternativen Route für Flüchtlinge werden könnte. Erst vergangene Woche hatte die rumänische Küstenwache mehr als 150 überwiegend aus dem Irak stammende Flüchtlinge aus Seenot gerettet. Insgesamt wurden zwischen August und September 570 Migranten im Schwarzen Meer aufgegriffen.

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