Mindestens acht Menschen wurden nach Behördenangaben von umstürzenden Bäumen erschlagen, sechs wurden von den durch Regenfälle angeschwollenen Flüssen mitgerissen. Das Land verschob wegen der Katastrophe seine Präsidentenwahl.
In den USA wurden 1,5 Millionen Menschen aufgefordert, die südöstlichen Küstengebiete zu verlassen. Floridas Gouverneur Rick Scott warnte die Bevölkerung: Man müsse sich darauf vorbereiten, direkt von dem Sturm getroffen zu werden. Das könne katastrophal werden.