Die Neverland Ranch steht zum Verkauf. Doch es ist fraglich, wer das riesige Anwesen noch haben möchte, nachdem nun bekannt geworden ist, wie Michael Jackson dort gelebt hat. Hinter dem beeindruckenden, goldverzierten Tor der Ranch sollen erschreckende Zustände geherrscht haben. Fünf Putzfrauen haben gegenüber New York Post ausgepackt, wie Michael Jackson genau gehaust hat.
"Er war pervers!"
Nachdem Jacko wegen Kindesmissbrauchs angeklagt war, soll es mit ihm und seinem Lebenswandel bergab gegangen sein. Hygiene oder Ordnung schienen dem Musiker nach dem Prozess völlig egal. "Er war die schmutzigste, unhygienischste Person in Hollywood", so eine der Putzfrauen. "Er war total hinüber und ein verkommener Drogenabhängiger. Er war pervers!"
Im Haus lag demnach stets Müll herum. Mistkübel benutzte der Künstler offenbar aus Prinzip nicht - lieber sammelte er Dinge, die andere gerne schnell los werden. Besonders schätzte er laut den Insiderberichten eine schmutzige Babywindel. Kein Wunder bei den messieartigen Müllbergen: Bettwanzen und Ungeziefer sollen sich immer wieder im Haus eingenistet haben.
Schneebälle aus Kot
Die Angestellten wurden außerdem täglich mit Urin und Kot konfrontiert - sowohl von Jackos Tieren als auch vom Hausbesitzer selbst. Eine Putzkraft erzählte dem Medium, dass Michael Jackson auf den Boden der Eingangshalle pinkelte. "Er machte seinen Hosenzipp auf und ließ es einfach laufen", so die Angestellte. Manchmal soll er außerdem den Kot seiner Tiere ins Haus gebracht haben. "Wenn man etwas zu ihm sagte, drohte er, aus der Scheiße Schneebälle zu formen und uns zu bewerfen", so ein Hausmädchen.
Jacko soll außerdem mit den Jahren inkontinent geworden sein und in seine Hosen sowie ins Bett gemacht haben. Der Musiker soll sich trotzdem geweigert haben, dass die Laken getauscht wurden. Im Schlafzimmer soll es deshalb sehr streng gerochen haben.
Das Interview fand im Vorfeld eines neuen Prozesses statt, in dem die Putzfrauen als Zeugen aussagen sollen.
Kommentare
Dass man den Dr. Murray 4 Jahre eingesperrt hat, nur weil er das gemacht hat was MJ wollte, ist nicht nur unverschämt, es zeigt auch die Unzulänglichkeiten und Unfähigkeit des US-amerikanischen Justizsystems. Jetzt will die Jackson - Familie den Konzertveranstalter verklagen, weil die offenbar MJ überbelastet haben. Mein Gott, wenn er halt ein drogensüchtiger psychisch gestörter Mensch war, dann
Teil 2: Wenn er die Milch wollte, hat Dr. Murray ihm die Milch gespritzt-auch wenn das am Vormittag war und man vormittags eigentlich nicht schläft (er war schlicht und ergreifend süchtig). Aber er war so raffiniert, dass er seine Sucht von einem Leibarzt befriedigen ließ. Das ist der Unterschied zwischen arm und reich ! Hat man das in den USA schon mal laut gesagt oder groß geschrieben ?
Ich bin und war kein Fan von Michael Jackson. Trotzdem schätze ich einige Stück von ihm. Er war sicherlich ein begnadeter Künstler.
Was mich aber sehr ärgert, ist die Art, wie man heute-nach seinem Tod- über ihn spricht. Warum haben die Weiber denn nicht gekündigt, wenn er so schlimm war? Ja, genau aus dem Grund, aus dem Dr. Conrad Murray ihm das gegeben und gespritzt hat, was er wollte. Teil 2
soll man den quatsch wirklich glauben???
also fünf jahre nach seinem tod so etwas zu verbreiten scheint mir sehr unglaubwürdig.
er war ein armer "teufel".
Viel mehr stellt sich die Frage warum hier jeder genau weiss was und wie es wirklich gewesen sein muss. Waren wohl alle schon mal auf Neverland und die besten Freunde von MJ. :-)
Mir stellt sich die Frage, warum die Weiber denn erst jetzt damit an die verlogene Presse gehen. Sie hätten doch kündigen können.
Ach so, die Arbeitslosigkeit war damals in den USA auch nicht gerade gering - was man für Geld nicht alles mitmacht und erträgt, gell ? Sind wir nicht alle ein bisschen HURE ?
Der war schon immer ein verblödeter Ungustl.
das liest sich sehr nach einer gefakten meldung ... made by usa ... ;)
Wie kann man nur über einen toten Menschen derartige Dinge verbreiten. News.at geht hier wohl zu weit ... Medien hin oder her ...
Wenn es stimmt, was die Damen von sich geben, dann wäre Dr. Conrad Murray ungerechtfertigt 4 Jahre im Knast gesessen. Wieso hat man das alles nicht schon früher erfahren? So langsam ist der Sockel, auf den die Medien MJ gehoben haben, vollkommen abgetragen und der Künstler steht barfuß vor uns.
Dass er süchtig war, zeigt sich schon dadurch, dass er vormittags eine Spirtze "Milch" haben wollte.
