Zickenkrieg bei den Vorstadtweibern

Die dritte Staffel der Erfolgsserie wird erst in über einem Jahr ausgestrahlt

Ende Mai war im ORF das Finale der 2. Staffel der "Vorstadtweiber" zu sehen. Viele Fragen blieben dabei ungeklärt, doch bis die Fans in der 3. Staffel ihre Antworten erhalten, wird es noch ein Weilchen dauern. Die Ausstrahlung wurde vom kommenden Frühjahr auf Ende 2017 verschoben - angeblich aufgrund eines Zickenkriegs unter den Darstellerinnen.

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Vorstadtweiber - 2. Staffel - 3. Folge © Bild: ORF/MR Film

Wird Waltraud, auf die in der letzten Folge geschossen wurde, überleben? Kommen Joachims Verbrechen doch noch ans Tageslicht? Muss Nico erneut ins Gefängnis? Wird Hadrian Kanzler? Fragen über Fragen, die allesamt erst beantwortet werden müssen. Doch bis die dritte Staffel ausgestrahlt wird, dauert es noch ein ganz schönes Weilchen. Laut ORF-Pressestelle werden die "Vorstadtweiber" voraussichtlich erst Ende 2017 gesendet.

Warum nicht schon im Frühjahr?

Darüber, weshalb die dritte Staffel nicht wie die zweite im Frühjahr ausgestrahlt wird, sondern erst in über einem Jahr, hält man sich bedeckt. Die Tageszeitung "Österreich" will jedoch herausgefunden haben, dass hinter den Kulissen nicht alles eitel Wonne ist. Angeblich herrscht nicht nur vor, sondern auch hinter der Kamera Zickenkrieg. Es gebe immer wieder heftige Diskussionen über das Drehbuch und die Frage, wer wie oft vorkommt. Aus diesem Grund werden ab September vorerst nur die ersten fünf Episoden der dritten Staffel gedreht, die übrigen fünf erst zwischen März und Mai 2017.

Egal ob die Gerüchte um den Zickenkrieg zwischen Nina Proll, Maria Köstlinger, Gerti Drassl, Martina Ebn und Adina Vetter nun stimmen, oder nicht - fest steht, dass "Vorstadtweiber"-Fans Geduld beweisen müssen.

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