"Wenn sie mir Lugner nix zu tun haben will, dann ist das die logische Konsequenz. Sie hat doch einen schönen Mädchennamen, Haidinger. Und 'Mausi' ist ja auch aus meiner Zeit, vielleicht will sie also ihren Spitznamen auch ändern", ätzt Richard Lugner. Was wäre denn Mörtels neue Vorschlag? "Das weiß ich nicht, das soll sie sich selber aussuchen."
"Ich bin die böse Vergangenheit"
"Ich bin die böse Vergangenheit, die sie loswerden will", beschwert sich der Lugner City-Besitzer. Auslöser für den neuerlichen Zwist war eine Aktion von Christina Lugner. Sie ließ auf einer Vernissage ein Gemälde von sich und Richard übermalen - natürlich medienwirksam vor Journalisten. "Damit wird ein Lebensabschnitt beendet", so Christina Lugner gegenüber NEWS.AT. Denn so könne sie das Bild sowieso nicht aufhängen.
Auch Jacqueline wendet sich ab
Das ehemalige Ehepaar hat nur losen Kontakt, zu seiner Tochter Jacqueline scheint er komplett abgebrochen zu sein. Nicht einmal seine neue Ehefrau Cathy hat sie bisher kennengelernt. Denn die Lugner-Tochter arbeitet auch nicht mehr in der Lugner City, die sie eigentlich später übernehmen sollte. "Sie arbeitet jetzt mit Helmut (Werner, Anm. d. Red.)", so Lugner betrübt. Nun muss er einen neuen Nachfolger für sich suchen. "Ich weiß nicht, wer das Einkaufszentrum stattdessen übernimmt." Wäre seine Frau Cathy eine Option? "Das muss ich noch mit meinen Familienmitgliedern besprechen", so Mörtel. Schließlich will Richard Lugner nicht alle vergraulen.
Kommentare
Kann man die Berichterstattung über diesen mediengeilen Volltrottel
samt seiner geistig minderbemittelten Familie nicht endlich einstellen ??? Oder sind die Österreicher so verblödet, diese Geschichten immer wieder zu lesen ????
Was wäre denn diese tolle Mausi ohne Lugner???.............genau NICHTS.
na diese sorgen möcht i haben... selbst schuld, und ja, geld macht nicht glücklich :-)
Lieber reich und gsund, als arm und krank!