Marriott und Starwood schlossen Fusion zur weltgrößten Hotelkette ab

5.700 Häuser mit 1,1 Millionen Zimmern - Aktionäre hatten Fusion schon im April abgesegnet

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Die Aktionäre der beiden Unternehmen hatten der Fusion schon im April zugestimmt, nachdem die chinesische Versicherungsgruppe Anbang ihr Interesse an Starwood aufgegeben hatte. Danach gaben auch die Wettbewerbswächter in Europa und China ihr grünes Licht.

Marriott ist "überzeugt", durch die Fusion 250 Millionen Dollar Kosten (220 Millionen Euro) jährlich einsparen zu können. Zu Marriott gehören unter anderem die JW-Marriott- und Ritz-Carlton-Hotels. Zu Starwood gehören die Westin-, Sheraton- und Le-Méridien-Hotels.

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