"Obwohl es in Kalifornien Trend ist, denke ich nicht, dass sonnengebräunte Haut attraktiver oder gesünder ist als helle Haut. Ich persönlich bin gegen eine tiefe Bräune, weil ich mich gerne am ganzen Körper blond fühle", meinte die Blondine schon damals, und war damit der Zeit voraus.
Ihr Sportprogramm
Und wie hielt sie ihre Figur in Schuss? "Meine größte Sorge war es mal, nicht genug zu essen zu haben. Nun muss ich mich darum sorgen, nicht zu viel zu essen. Ich habe mich nie um Sport gekümmert. Nun verbringe ich mindestens zehn Minuten jeden Morgen mit leichtem Hanteltraining ." Dazu kamen noch individuelle Muskelübungen.
Bizarres Frühstück
Ihr Frühstück ist wohl etwas gewöhnungsbedürftig: "Mir wurde gesagt, dass meine Essgewohnheiten total bizarr sind, aber das denke ich nicht. Bevor ich mich morgens dusche, wärme ich eine Tasse Milch auf dem Herd auf. Wenn sie heiß ist, füge ich der Milch zwei rohe Eier hinzu, schlage sie mit der Gabel auf und trinke sie, während ich mich anziehe. Ich nehme dazu eine Multivitamin-Pille und ich bezweifle, dass ein Arzt einem arbeitenden Mädchen mit Zeitdruck ein nahrhafteres Frühstück empfehlen könnte", so Marilyn zu ihrer Ernährung.
Das Abendessen
Und später ging es dann so weiter: "Mein Abendessen zu Hause ist sehr einfach. Jeden Abend gehe ich zum Markt in der Nähe meines Hotels und kaufe Steak, Lammkoteletts oder Leber, was ich dann im Ofen brate. Normalerweise esse ich vier oder fünf Karotten mit meinem Fleisch und das ist alles." Rohe Möhren hätten Marilyn Monroe nie gelangweilt: "Ich muss zum Teil ein Kaninchen sein", so das Sexsymbol mit einem Augenzwinkern.