Marco Angelini: Aus für Musikkarriere

"Dancing Star" wird ab Herbst als Arzt arbeiten und nicht mehr als Sänger auftreten

Das war's als mit dem Singen. Marco Angelini beendet seine Musikkariere. Drei Auftritte noch, dann ist es vorbei. Ob man ihn dann jemals wieder singen hören wird, ist nicht fix. Denn der "Dancing Star" will anfangen, als Arzt zu arbeiten und sein Leben komplett ändern. Nur seine Liebe bleibt die gleiche.

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Nach Castingshow-Marathon - Marco Angelini: Aus für Musikkarriere

"Ich habe ein hartes Jahr hinter mir, habe mit Dschungelcamp und Dancing Stars viel gemacht. Es war viel los, jetzt will ich ein solideres Leben", so Marco Angelini gegenüber NEWS.AT. Nun wird alles anders, sein Leben wird auf den Kopf gestellt. Nichts wird mehr wie früher sein.

"Ich werde einen anderen Lebensweg einschlagen"

Ein Jobangebot hat er bereits: "Ich werde einen anderen Lebensweg einschlagen. Voraussichtlich beginne ich im Oktober als Arzt zu arbeiten, ich bin bereits in Gesprächen." Warum hat er sich jetzt dazu entschlossen? "Ich will nicht so lange von der Medizin weg sein", erklärt er den Schritt dazu. Zudem habe er kürzlich seinen 30er gefeiert, auch da beginne man umzudenken.

Maria Santner; Marco Angelini
© ORF/Hans Leitner Marco Angelini und Maria Santner

"Ich will ein Privatleben aufbauen"

Aber auch seine Freundin Maria Santner, die seine Tanzpartnerin bei der ORF-Show "Dancing Stars" war und die es gemeinsam bis auf den zweiten Platz geschafft haben, ist mit ein Grund für die Entscheidung, seine Karriere als Sänger zu beenden: "Ich will ein Privatleben aufbauen, es ist an der Zeit das endlich zu machen." Denn: "Ich bin noch immer glücklich verliebt." Zwar wird Marco Angelini in der Steiermark arbeiten und damit wird das Liebespaar weiterhin pendeln müssen, um sich zu sehen. Doch er wird mit seinem neuen Beruf flexibler sein.

Eines möchte er am Schluss noch loswerden: "Ich danke meinen Fans für die schöne Zeit. Ich habe immer noch musikalische Träume und Ziele, ein Comeback ist also nicht ausgeschlossen." Bis dahin wünschen wir dem singenden Arzt alles Gute.

Maria Santner; Marco Angelini
© ORF/Hans Leitner Marco Angelini und Maria Santner

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Kommentare

Nachdem er bis dato noch eine "Musikkarriere" hatte, kann er wohl schlecht damit überhaupt aufhören. Aber Arzt ist er mittlerweile wohl auch kein richtiger. Dumme Situation ...

Aus purer Angst plädiere ich für freie Arztwahl.

Oh verdammt. Das Singen war wenigstens nicht gefährlich ... das heißt ... wenn ich so überlege ...

Danke Herr, manchmal erhörst du also doch unsere Gebete.
Obwohl..............wer will jetzt noch krank werden?

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