Schwarze Liste

Computerdatei sichergestellt: Reinhold Lopatka und die ÖVP-Parteifinanzierungsaffäre

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Parteifinanzierungsaffäre - Schwarze Liste

Trotz einer vorab per Presseaussendung veröffentlichten Klagsdrohung von ÖVP-Klubobmann Reinhold Lopatka berichtet News in seiner aktuellen Ausgabe über die mögliche Verwicklung Lopatkas in einen Parteifinanzierungsskandal. Ermittler haben bei einem früheren Steuerberater der Agentur Mediaselect eine schwarze Liste sichergestellt, der zufolge Lopatka im Jahr 2005 insgesamt 22.400 Euro von der damaligen Chefin der Agentur für bestimmte Zahlungen erhalten haben soll.

17.400 Euro davon sollten laut Eintrag in der schwarzen Liste mit einem Guthaben der ÖVP in der Mediaselect gegengerechnet werden. Wegen eines derartigen Guthabens ermittelt die Staatsanwaltschaft. Es soll laut Verdachtslage unter anderem aus illegalen Parteispenden großer Unternehmen und aus Gutschriften für Inseratenschaltungen ÖVP-geführter Minsterien gespeist worden sein. Über die Mediaselect wickelte die ÖVP diverse Kampagnen ab.

Alle Betroffenen haben sämtliche Vorwürfe immer bestritten. Lopatka betont, er habe von der Mediaselect "keinen Cent" erhalten.

Die komplette Geschichte können Sie in der akutellen News-Ausgabe (40/2016) nachlesen!

Der ÖVP-Skandal zur Nachlese:

Schwarze Mails

Das Geld-Komitee

Der schwarze Trick

Kommentare

Laleidama

es sollen die RA Kosten für den KHG bezahlt worden sein. Dafür gibt es nur eine Erklärung , es gilt die Unschuldsvermutung ganz in weiß......

Mcintosh52 melden

Diese korrupten Drecksschweine alle gehören sie mit den ganzen Flüchtlingen ausser Landes gejagt !!
Und diese scheiß Casinos , darum gewinnt man auch an keinem der Automaten nichts mehr , alles nur mehr Gaunerei und Abzockerei !

Brigitte Hackl
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Die Flüchlinge können weder etwas dafür, dass wir solche Politiker haben, noch ist es deren Schuld, dass Sie Ihre Spielsucht nicht in den Griff kriegen.

giuseppeverdi melden

Ich weiß, die Flüchtlinge können nie etwas dafür. Nicht für die sexuellen Übergriffe und Vergewaltigungen, nichts dafür, dass wegen dieser Übergriffe unsere Bäder mit Plakaten zugepflastert werden müssen, nichts für die vielen Messerstechereien, nichts für die Milliardenkosten die sie verursachen, nichts für die stundenlangten Wartezeiten an den Grenzen, nichts für..... soll ich weitermachen?

giuseppeverdi melden

Nichts für das tote Mädchen in Innsbruck dass von zwei ach so schwer traumatisierten Syrer laut Presse mit Kokain versorgt und dann schmählich im Stich gelassen worden ist. Brauchen Sie noch mehr Beweise ich kann stundenlang weitermachen. Für die zwei Syrer gilt natürlich die Unschuldsvermutung weil dass die mich klagen, weil ich das vergaß anzuführen, dass traue ich dem Gesinde. auch noch zu!

Brigitte Hackl
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Ich mach jedenfalls keinen Unterschied ob Verbrechen von Ausländern, Flüchtlingen oder echten Österreichern verübt werden, Sie aber anscheinend schon.

giuseppeverdi melden

Das ist ja nur natürlich oder nicht? Mit den Inländern müssen wir - ob wir wollen oder nicht - leben. Sie können wir nicht "nach Hause schicken". Aber wenn ich in einem Land zu Gast bin und dort um Schutz vor Verfolgung bitte, dann habe ich mich für den erwiesenen Schutz dankbar zu erweisen und nicht dem/die BeschützerIn bedrohen, zu verletzen, zu ermorden, sie zu vergewaltigen und, und, und....

giuseppeverdi melden

Ja und das zu recht! Mit den Inländern müssen wir - ob wir wollen oder nicht - leben. Die können wir nicht ausweisen. Aber wenn ich in einem Land zu Gast bin, weil ich dort Schutz vor -Verfolgung gesucht und gefunden habe, dann habe ich mich für den gewährten Schutz dankbar zu erweisen und nicht den/die Beschützerin zu vergewaltigen, zu ermorden, zu verletzen, sexuell zu belästigen und, und, und..

parteilos melden

Spendenkonto bitte für Politiker, die verdienen ja soooooooooooo schlecht.

giuseppeverdi melden

Wissen Sie rein zufällig die IBAN und den BIC von Lopatka, weil ich würde ihm gern etwas überweisen wenn ich heute die 157 Euromillionen gewinne. Falls nicht, dann halt etwas weniger für den armen Hascher. Der lebt doch wie die 1,5 Millionen Österreichern an der Armutsgrenze!

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