"Jössasna, der Alaba"

von Menschen - "Jössasna, der Alaba" © Bild: News/www.sebastianreich.com

Herr Krankl, die Isländer standen im Viertelfinale der Fußball-EM. Gary Lineker, Englands Fußballlegende, spricht von der schlimmsten Niederlage: "England, geschlagen von einem Land, in dem es mehr Vulkane als Fußballspieler gibt.“ Ist demnach das Scheitern der Österreicher an Island gar nicht mehr so schlimm?
Für England ist es die größte Schmach. Aber es war nur eine Momentaufnahme. Dass Island England schlägt, passiert einmal in 50 Jahren. Das sind sympathische, wackere Sportler, die wie die Löwen kämpfen. Aber relativieren brauchen wir das Abschneiden der Österreicher bei der Europameisterschaft deshalb nicht.

Was hat Sie an der österreichischen Performance in Frankreich denn am meisten geärgert?
Man muss sich als Österreicher sehr ärgern, weil viel mehr drinnen war bei dieser EM - und vor allem in dieser Gruppe. Bei allem Respekt gegenüber Ungarn und Island, das sind wirklich tolle Fighter, die im Spiel gegen Österreich nicht mal mehr atmen konnten. Aber nicht böse sein: Österreich hat bessere Fußballer. Man muss der Nationalmannschaft anlasten, dass sie mit dieser Qualität, mit diesen vielen Legionären bei anständigen Klubs im Ausland niemals Letzter werden darf. Österreich hat die Leistung nicht abgerufen. Alaba war nicht in Form, Harnik war nicht in Form, Arnautovic war nicht in Form, Junuzovic war nicht in Form, da brauche ich all die anderen, die nicht in Form waren, gar nicht mehr aufzählen. Und Marc Janko, der lange verletzt war, hätte vielleicht gar nicht zur EM mitfahren sollen. Die Entscheidung, dass er eingesetzt wurde, war sicher nicht richtig. Das entscheidet der Teamchef.

Kann man Marcel Koller etwas vorwerfen?
In der Qualifikation ist Koller alles Glück dieser Erde aufgegangen, bei der EM gar nichts, da ging alles in die Hose. Selbst die "Kronen Zeitung“ als Sponsor der Nationalmannschaft hat geschrieben, dass die Aufstellung im letzten Match gegen Island falsch war. Acht Defensivspieler und der Versuch einer Dreierkette - das war taktisch falsch. Und der Alaba hat verkehrter Mittelstürmer gespielt. Das kann er nicht. Die einzige positive Erscheinung war Alessandro Schöpf, dieser Junge, der sich gut präsentiert hat, auch nicht mehr. Aber wir waren schon wieder zu hoch oben.

»Die Qualifikation war großartig, aber überschätzt.«

Was meinen Sie damit?
Die Qualifikation war großartig, aber überschätzt. Das wissen wir. Das war nicht mehr zu bremsen. Daran sind in erster Linie die Journalisten schuld. Ihr seid schuld daran, weil ihr diese Überschätzung mitmacht! Die Qualifikationsgruppe war schwach. Russland, Schweden und Österreich sind allesamt in der Vorrunde ausgeschieden.

Warum konkret waren die Journalisten schuld?
Weil sie diese Überschätzung der Spieler mitmachen und permanent sagen, dass der und der so gut ist. Der Alaba spielt bei Bayern viel besser, weil er dort von Europa- und Weltklasseleuten umgeben ist, von Ribéry und Boateng. Dort spielt er eine ganz andere Rolle, nämlich keine. Und deshalb ist er so gut und als Außenverteidiger einer der besten Europas. Als Außenverteidiger.

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Auffällig ist in Österreich, dass es auch bei den Fans keinen Mittelweg zu geben scheint. Nur Schwarz oder Weiß, nur himmelhoch jauchzend oder zu Tode betrübt.
Genau.

Warum ist das so?
Weil wir so sind.

Ist das eine Mentalitätsfrage?
Ich war Spieler und Trainer. Und Sie sind Journalist. Und wir beide sind Österreicher und eigentlich genau gleich: Wir sind himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt. Wir müssen das ein bissl ablegen.

Österreichs Fußballer spielen ausnahmslos bei guten Klubs in starken Ligen. Es kann doch Vollprofis nicht ernsthaft beeindrucken, wenn sie hochgelobt werden?
Doch, das ist ein Problem. Die österreichische Seele, die hast du. Wenn du immer hörst, wie gut du bist, dann überschätzt du dich selbst. Und eine Überschätzung der Qualifikation war da. Von mir nicht, da bin ich nicht österreichisch, da bin ich zu sehr Fachmann, das weiß ich.

»Ich brauche von niemandem etwas.«

Sie sind seit Jahren Kritiker bei der Zeitung "Österreich“ und dem Sportsender Sky. Kritisieren oder loben Sie eigentlich lieber?
Ich schreibe viel lieber, dass einer gut ist und wir gewinnen. Es gibt Journalisten, die nur darauf warten, dass sie die Feuerzange auspacken können. Ich tu mir da heute noch schwer. Ich muss jede Woche über Rapid berichten. Und ich weiß, dass sie dort jedes Wort - egal, ob sie’s zugeben oder nicht - sezieren. Was hat der Krankl gesagt? Jedes Mal überlege ich genau, was ich sage oder schreibe, weil ich weiß, dass sie das genau analysieren. Bis hin zur Frage: Hat der Krankl bei einem Satz drei- oder viermal geatmet? Mir ist das egal: Ich brauche von niemandem etwas. Ich schreibe das, was ich sehe, und ich sage das, was ich sehe. Ich bin so, wie ich bin, ehrlich. Und wenn ich manchmal einen Blödsinn sage, sage ich einen Blödsinn. Und wenn ich manchmal aufgeregt bin und mich irre, dann sage ich "irre regulär“. Da habe ich überhaupt kein Problem damit. Das ist schön.

Damals, 2004, haben Sie sich als Teamchef über ein spätes Tor bei einem 3 : 3 gegen Nordirland geärgert. Macht das den Emotionsmenschen Hans Krankl aus?
Das braucht mich nicht auszumachen. Aber wenn du einen Puls von 180 hast, den Schiedsrichter umbringen willst, neben dir steht der ÖFB-Generalsekretär, der auch den Schiedsrichter umbringen will, wir beide sind also quasi von einer lebenslangen Sperre bedroht, und dann musst du eine Minute später ins ORF-Studio zum Pariasek, und der fragt dich einen Blödsinn, dann - ned bös sein -, dann kann dir auch "irre regulär“ auskommen.

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Warum glauben österreichische Fans nicht bis zur letzten Minute an ihre Mannschaft?
Das ist der Neid, der in uns Österreichern steckt, in den Wienern noch ein bissl mehr. Der Neid und ein wenig diese Falschheit. Gleich nach dem ersten Match bei der EM hieß es, wir fahren eh heim.

Haben Sie auch etwas von dieser Einstellung?
Nein. Ich bin der typischste Wiener, den es gibt, und der stolzeste Österreicher, den es gibt. Aber diese Seele habe ich nicht in mir. Sonst wäre ich als Spieler nicht so weit gekommen. Ich war immer besessen, wollte immer der beste Mittelstürmer sein, wollte immer alles gewinnen, habe auch im Training nach jedem Tor gejubelt, dass alle schon geglaubt haben: "Ist der deppert geworden?“ Ein paar Jahre war ich vielleicht der beste Mittelstürmer Europas, darauf bin ich stolz, aber das ist alles Geschichte, alles vorbei.

»Wir waren die beste Mannschaft für immer, das ist Fakt.«

Sie freuen sich also nicht, wenn Österreichs Nationalmannschaften der Jahre 1978 und 1982, denen Sie angehörten, in der Statistik weiterhin die erfolgreichsten Teams bei Fußballgroßereignissen bleiben?
Der Sportchef der "Kronen Zeitung“ hat vor dem Turnier in Frankreich gemeint: Die Nationalmannschaft wird die 78er-Generation vergessen machen! Ja, sind die deppert? Glauben die wirklich, wir - und ich sage jetzt bewusst "wir“ - hängen an dem? Glauben die wirklich, wir hängen so sehr an den Erfolgen, dass wir sagen: "Wir wollen die beste Mannschaft bleiben, für immer.“ Auch wenn es so ist: Wir waren die beste Mannschaft für immer, das ist Fakt.

Aber Sie vergönnen Ihren Nachfolgern jeden Erfolg?
Glaubt wirklich jemand, dass wir Alten sagen: "Jössasna, jetzt kommt der Alaba, der Arnautovic, der Junuzovic, der Baumgartlinger, der Janko, die könnten vielleicht besser sein als wir?“ Glaubt wirklich jemand, dass ich zu Hause geweint hab, als der Toni Polster meinen Torrekord gebrochen hat? Erstens einmal habe ich hundert Rekorde. Und wenn ich tot bin, werde ich noch immer 80 haben. Aber trotzdem: das ist Österreich. Córdoba, Córdoba, Córdoba kommt immer wieder. Na klar, weil es ein Stück Sportgeschichte ist! Alle Menschen lieben Córdoba, und sie werden es immer lieben, auch wenn ich tot bin. Aber das ist schon so lange her. Wird doch niemand glauben, dass wir an dem hängen.

Wo steht Österreichs Fußball im Vergleich zu vor zehn Jahren, als Sie Teamchef waren? Was sagt der zehnte Weltranglistenplatz aus?
Es hat sich vieles sehr gut entwickelt. Die Nationalmannschaft ist besser als früher, weil viele Legionäre bei guten Klubs spielen und mehr Selbstvertrauen, Qualität und Klasse haben. Alles hat sich verändert, auch finanziell. Ich hatte einen Co-Trainer und einen Konditionstrainer, und der Generaldirektor des ÖFB hat damals zu mir gesagt: "Das können wir uns nicht leisten!“ Heute rennen um den Koller 20 herum.

»Leider bin ich 60 plus und ein Auslaufmodell.«

Koller soll fast das Zehnfache von dem verdienen, was Sie vor zehn Jahren als Teamchef erhalten haben. Lässt Sie das kalt?
Es ist alles viel professioneller geworden. Ich war der erste Wurschtl, nach mir noch ein paar andere. Wenn Koller ein Vielfaches verdient, ist es ein Wahnsinn, gut, aber was soll ich sagen? Der Stürmer Suárez verdient bei Barcelona heute das Hundertfache von mir damals. Soll ich mich beschweren? Ich beschwere mich nur bei - Gott hab sie selig - meinen Eltern: Ich bin zu früh auf die Welt gekommen (lacht). Wenn überhaupt, mache ich mir selbst den Vorwurf: Ich bin zu früh auf die Welt gekommen! Weil dann wäre alles ein bissl anders. Leider bin ich 60 plus und ein Auslaufmodell.

Sie sind also niemandem etwas neidig?
Ich nicht. Hundertprozentig nicht. Niemandem. Nicht dem Maradona, nicht dem van Basten, nicht dem Messi, nicht dem Suárez. Ich möchte heute nicht Fußball spielen. Ich wüsste nicht, was ich mache, wenn mich Leute mit dem Auto bis nach Hause verfolgen. Und dann meine Kinder knipsen und filmen, meine Frau. Vielleicht Fotos von mir in der Badehose machen. Es wäre fürchterlich. Zu meiner Zeit war das alles anders.

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Wie war es denn?
Ich konnte Ende der 70er-Jahre in Barcelona noch auf dem Ramblas mit meiner Frau und den Kindern im Kinderwagen spazieren gehen. Die Leute haben mich gekannt und mit Respekt behandelt. Stellen Sie sich vor, der Messi oder der Suárez machen das heute! Ich habe vor ein paar Jahren den Ronaldinho in Barcelona beobachtet. Der kam mit einem schwarzen Hummer mit schwarzen Scheiben und sechs Freunden, quasi als Bodyguards. Und die Fans standen und wollten den Hummer zerreißen, obwohl das nicht geht, weil das ist ja fast ein Kriegsfahrzeug. Der Ronaldinho wohnte hinter einem Stacheldraht. Das wäre gerade für mich, der so viel Wert auf die Privatsphäre legt, ein Wahnsinn. Puh! Das hat Ausmaße angenommen - beneiden tu ich da niemanden.

Wann haben Sie eigentlich beschlossen, nicht mehr als Trainer tätig sein zu wollen?
Schon vor einigen Jahren, nachdem ich für kurze Zeit beim Lask ausgeholfen hatte. Ich wollte als Trainer immer nach Italien oder Spanien. Das habe ich nicht geschafft. Und dafür brauche ich keinem die Schuld zu geben. Das ist meine eigene Schuld. Das weiß ich jetzt, nach vielen Jahren.

Was haben Sie falsch gemacht?
Ich habe zu wenig dafür getan. Ich bin - es klingt zwar blöd, aber es ist so - zu introvertiert. Damit meine ich: Ich hätte viel mehr Werbung für mich selbst machen müssen. Mein Manager Dr. Fani hat nicht zehn, sondern hundert Mal zu mir gesagt: Wir müssen dorthin fahren, wir müssen dahin fahren. Ich hab immer gesagt: "Wenn mich jemand will, dann muss er zu mir kommen.“ Aber okay, damit kann ich leben. Damit habe ich abgeschlossen.

Mit der Kommerzialisierung des Fußballs geht auch die Korruption einher. Was halten Sie von Funktionären, die sich an den Geldtöpfen der Fifa bedient haben sollen?
Das war immer ein offenes Geheimnis. Aber klar: Wer traut sich etwas sagen, wenn er keine Beweise hat? Ich halte nichts von solchen Funktionären. Ich halte überhaupt nichts von Funktionären, das geht von Rapid bis zum ÖFB. Ich habe wahrscheinlich mehr Freunde unter den Journalisten als unter den Funktionären.

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Warum hat man von Ihnen noch selten ein gutes Wort über Funktionäre gehört?
Weil ich es nicht mehr hören kann, dass argumentiert wird: "Na, ich mach das ja ehrenamtlich!“ Da kotze ich mich an. Darf man etwa Fehler machen und Geld rauswerfen, nur weil man ehrenamtlich tätig ist? Damit man mich nicht falsch versteht: Es gibt viele Funktionäre bei kleinen Klubs in unteren Ligen, die tolle Arbeit leisten. Aber mich stören die, die ehrenamtlich im Profibereich tätig sind. Warum heißt es denn Profibereich? Im professionellen Bereich sollten Profis arbeiten. Gäbe es das in der Wirtschaft, dass einer in eine Präsidentenfunktion kommt oder Chairman of the Board wird, wenn er nur ein Dolly oder Jolly ist?

Was sagen Ihnen neudeutsche Fußballfachbegriffe wie Matchplan oder Angriffspressing?
Fürchterlich, diese Ausdrücke. Sie können schreiben: "Krankl greift sich an den Hals und will sich die Halsschlagader durchdrücken.“ Ich halte das nicht aus, wenn ein ORF-Analytiker sagt: "Der Spieler ist in der Box.“ Das ist der Sechzehner! Gut, ich bin alt. Und ich bin sehr altmodisch. Oder: Angriffspressing. Wie so viele wissen, habe ich in der Steinzeit Fußball gespielt. Aber auch in der Steinzeit haben wir schon Angriffspressing gespielt. Wir haben vorne attackiert. Weil wir als Rapid oder Barcelona so gut waren, dass wir dort den Ball haben wollten, weil wir wussten: Wenn wir dort den Ball bekommen, dann haben wir es näher zum Tor. Verstehen Sie das? So einfach ist das.

»Rapid wird in Sachen Infrastruktur professioneller, sportlich gesehen nicht.«

In wenigen Tagen eröffnet Rapid in Hütteldorf sein neues Stadion. Gehen Sie davon aus, dass Ihr alter Herzensklub mit der neuen Infrastruktur ernsthafter Konkurrent von Red Bull Salzburg wird?
Jeder Verein, der ein neues Stadion baut, erlebt einen großen Aufschwung. Aber wenn du keine Mannschaft hast, die wirklich um den Meistertitel mitspielen kann, dauert es exakt ein Dreivierteljahr bis ein Jahr, und dann beginnt der Abstieg. Rapid wird in Sachen Infrastruktur professioneller, sportlich gesehen nicht.

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Was hat Hans Krankl mit 60 plus noch vor?
Ich bin Kolumnist und Experte bei Sky, für das ich auch Testimonial bin. Die Werbung mit dem kleinen Buben, die war total zugeschnitten auf mich, total authentisch. Darauf werde ich auch dauernd angesprochen. Da verdienen Walter Fink und die Agentur Move 121 größtes Lob. Und nebenbei hab ich natürlich die Musik, die bestimmt mich total. Das war immer meine große Liebe neben dem Fußball. Ich habe mit den professionellen Musikern von Monti Beton richtige Freunde gefunden, wir haben mittlerweile bis zu 20 Auftritte pro Jahr. Alle Veranstaltungen, wo ich mit ihnen auftrete, sind ausverkauft, bis hinaus auf den Stehgang, wobei die beiden Weihnachtskonzerte im Metropol das Schönste sind. Wir singen die alten Hadern, die Leute haben eine Riesenfreude und gehen zufrieden nach Hause, herrlich. Es ist in meinem Unterbewusstsein wahrscheinlich diese Herausforderung, die ich brauche. Meine Bühne. Singen ist für mich immer eine Herausforderung. Und beim Singen, live, da bin ich richtig aufgeregt.

Stimmt es, dass Sie auch auf Kreuzfahrtschiffen auftreten?
Voriges Jahr waren wir bei den griechischen Inseln unterwegs. Demnächst geht es wieder los: Genua, Nizza, Mallorca, Barcelona. Mit der MSC Fantasia, dem größten Schiff. Wir haben mit Monti Beton zwei Konzerte. Einmal Rock ’n’ Roll, einmal eine "Notte italiana“.

Zur Person:
Der echte Wiener wurde bei Rapid zum Stürmerstar und später auch zum Rapidler des Jahrhunderts gewählt. Nach der WM 1978 (zwei Tore beim 3 : 2 gegen Deutschland in Córdoba) wechselte Krankl zum FC Barcelona, gewann den Europapokal der Pokalsieger und wurde spanischer Torschützenkönig. Als Trainer war der "Goleador“ u. a. bei Rapid, Mödling und als Teamchef (2002 bis 2005)engagiert. Heute gibt er Konzerte mit Monti Beton, schreibt für "Österreich“ und analysiert für den TV-Sender Sky. Krankl ist seit 43 Jahren verheiratet und mittlerweile "stolzer Großvater“.

Kommentare

Oliver-Berg

Man kann es auch so ausdrücken: Im Jahr 2015 wo Österreich die entscheidenden Spiele der Qualifikation für die EM 2016 gespielt hat, waren die meisten im Teamkader in Hochform. Bei der EM 2016 waren die meisten außer Form und haben sich zum Teil von einer Seite gezeigt, die man als Fan einfach nicht wahrhaben will. Es gilt noch viel an der Konstanz zu arbeiten (Zitat: Marcel Koller).

Johannes Spiesberger

Also, das ist ja unglaublich, die größten Versager als österreiche Teamchefs, wie Prohaska, Hickesberger und Krankl (jetzt fehlt nur noch Constantinie) kritisieren jetzt auch noch Ihren erfolgreichen Nachfolger, der es immerhin geschafft hat, unser Nationalteam in ein internatioles Turnier zu bringen.

Krankl hat Recht bei: unsere Journalisten sind Hauptschuld am Versagen!!! Keine Ahnung und sofort größenwahnsinnig werden noch bevor ein einziger Ball gespielt wurde!!! Und die ORF Reporter und Analytiker, eine einzige Katastrophe!!!! Da könnte man eine Zeitung füllen!!!

Lieber Xillomirko, vom Sport und der Einstellung dazu, haben sie anscheinend keine Ahnung, Krankl gibt ja zu es als Trainer nicht nach Spanien geschafft zu haben, es kann nicht jeder ein Spitzentrainer werden. Um ein guter Trainer zu sein muss man ein kluger Lehrer sein, und natürlich schadet es auch nicht Fußball spielen zu können. Ich finde Krankl sehr gut !

Ich bin als Frau eine absolute null beim Thema Fußball, aber eines weiß ich mit Bestimmtheit. Eine Menge Menschen weltweit interessiert die Meinung eines Hans K. Und die sind sicher auch alle dumm, oder? Es gibt wohl wenig österreichische Fußballer die international so anerkannt sind. Wer das negiert ist neidisch oder einfach nur dumm.
Vor dem posten das Gehirn einschalten kann schon nützen.

Wer interessiert sich für die Meinung eines Krankel ???
Als Fußballer war er ja vielleicht ganz gut, als Trainer war und ist er eine NULL. Dazu braucht man ein bisschen Grips im Oberstüberl.
Also verschont uns mit seiner Meinung und möglichst auch mit seinen
"gesanglichen" Auftritten.

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