Kahl, untergewichtig und verletzt: Michael Jacksons Leichnam kein schöner Anblick

"Sun": "King of Pop" war zuletzt extrem abgemagert Narben weisen auf mindestens 13 Schönheits-OPs hin

Der Leichnam von Michael Jackson dürfte für die Gerichtsmediziner kein schöner Anblick gewesen sein. Wie die "Sun" berichtet, weisen die sterblichen Überreste des "King of Pop" zahlreiche Narben und Verletzungen auf. Bei seinem Tod hatte der Musiker demnach nur teils aufgelöste Tabletten im Magen und wog bei einer Größe von 1,77 Metern knapp 51 Kilo. Das britische Boulevardblatt beschrieb detailliert Ergebnisse der Obduktion, woher die Informationen stammen, schrieb die "Sun" allerdings nicht.

Kahl, untergewichtig und verletzt: Michael Jacksons Leichnam kein schöner Anblick

Laut "Sun" trug der 50-jährige Sänger an seinem Todestag eine Perücke, unter der er stellenweise kahlköpfig war. Eine vernarbte Stelle über Jacksons linkem Ohr sei total kahl gewesen. Grund dafür war laut "Sun" ein Unfall aus dem Jahr 1984, als Jacksons Haar bei Werbeaufnahmen Feuer fing.

Verletzungen durch Reanimation
Zudem wies die Leiche des ehemaligen "King of Pop" dem Bericht zufolge Verletzungen von den erfolglosen Wiederbelebungsversuchen auf. So seien mehrere Rippen gebrochen gewesen. Außerdem gebe es in der Herzregion vier Einstichstellen von Spritzen. Laut "Sun" sollte das Herz des Sängers mit Adrenalin wieder zum Schlagen gebracht werden. Drei der Spritzen sollen auch die Herzwand durchstochen haben.

Mindestens 13 Schönheits-OPs
Das Gesicht des Sängers habe Narben chirurgischer Eingriffe aufgewiesen. Eine Seite seiner Nase sei teilweise eingefallen gewesen. Ferner seien an der Leiche des Sängers Einstiche an Hüfte, Schenkeln und Schulter gefunden worden, die angeblich von Schmerzmittel-Injektionen stammen. Ferner hätten die Gerichtsmediziner zahlreiche Narben von mindestens 13 kosmetischen Operationen festgestellt. Wie das Boulevardblatt weiter berichtete, hatte Jackson Verletzungen an den Knien und Schienbeinen. Schnittwunden am Rücken sollen von einem Sturz herrühren.

(apa/red)