NEWS: Schwere Vorwürfe gegen
den Staatsanwalt in der Causa GAK

Wurde eine Mitarbeiterin des Fußballklubs genötigt, ihre Ex-Chefs zu belasten?

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Neue Enthüllungen - NEWS: Schwere Vorwürfe gegen
den Staatsanwalt in der Causa GAK

Das Nachrichtenmagazin NEWS berichtet in seiner morgen erscheinenden Ausgabe aus Ermittlungsakten, die unter anderem aufgezeichnete Telefonate der Ex-GAK-Mitarbeiterin enthalten. Die nun wortwörtlich vorliegenden Gesprächsinhalte nähren den schon länger im Raum stehenden Vorwurf, die Staatsanwaltschaft könnte die Frau in Zusammenhang mit einem anderen Gerichtsverfahren unter Druck gesetzt bzw. mit ihr einen unzulässigen Deal geschlossen haben.

Staatsanwalt unter Verdacht

Nach einer Anzeige im Jänner 2013 ermittelte die Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt gegen den Grazer GAK-Staatsanwalt Johannes W. wegen des Verdachts der schweren Nötigung und des Missbrauchs der Amtsgewalt. Dieses Ermittlungsverfahren wurde vor einigen Monaten eingestellt. Ein Fortführungsantrag wurde kürzlich abgewiesen. Staatsanwalt W. hat alle Vorwürfe immer bestritten.

Laut einer Stellungnahme der Staatsanwaltschaft Graz im Juli 2013 hieß es, es habe keinerlei Absprachen gegeben und die Ex-GAK-Mitarbeiterin wäre nicht unter Druck gesetzt worden. Die Staatsanwaltschaft hebt ihrerseits hervor, einige der Beschuldigten im GAK-Verfahren hätten versucht, die Ex-Mitarbeiterin in ihren Aussagen zu beeinflussen. Alle Betroffenen haben sämtliche Vorwürfe immer bestritten. Es gilt die Unschuldsvermutung.

Kommentare

Heinz Köberl

Danke für die Nachbesserung.

Heinz Köberl

Guten Tag,

es ist für viele Fans des neu gegründeten und rechtlich völlig unabhängigen GAK 1902 unerträglich, dass Sie zu ihrem Beitrag einfach Bilder des neuen Vereins verwenden, obwohl es sich um eine Causa des 2012 geschlossenen Vereins handelt.

Ich habe Ihnen gestern nach Erscheinen dieses Artikels einen Mail auf online@news.at zukommen lassen. Tauschen Sie endlich die Bilder aus!

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