Jolie und Pitt: Ehevertrag aus Stahl

Hier geht es um ein 425-Millionen-Dollar-Vermögen: Das passiert, wenn Brad fremdgeht

Romantik dürfte in der Beziehung von Brad Pitt und Angelina Jolie nicht unbedingt groß geschrieben sein: Neun Jahre lang lebten die beiden in "wilder Ehe", bis sie ihre Beziehung kürzlich endlich offiziell machten. Dann vermanschte der frisch gebackene Ehemann die Flitterwochen mit Arbeit und jetzt kommen die knallharten Fakten ihres Ehevertrags heraus.

von
Promi-Ehe - Jolie und Pitt: Ehevertrag aus Stahl

Wenn es um ein auf 425 Millionen Dollar (das sind umgerechnet etwa 329.000.000 Euro) geschätztes Vermögen geht, da hat Romantik allerdings auch nicht viel verloren, könnte man nun argumentieren. Auf die Sicherheit eines Ehevertrags können und wollen Brangelina jedenfalls nicht verzichten. Abgesehen von dem Geld sind auch sechs gemeinsame Kinder im Spiel, für deren Wohl im Falle einer Trennung ihrer Eltern so bereits im Voraus gesorgt werden kann.

Beziehung basiert auf Untreue

Doch was steht denn nun in dem Ehevertrag von Pitt und Jolie? Ein Insider hat gegenüber einem US-Magazin ausgepackt. Dem "Sexiest Couple Alive" "wurde von seinen Anwälten dringend dazu geraten", verriet dieser. Und das Thema Treue soll darin eine sehr große Rolle gespielt haben.

Das ist wenig verwunderlich, wenn man bedenkt, wie die beiden zusammen gekommen sind. Pitt war bei den Dreharbeiten von "Mr. und Mrs. Smith" (Frühjahr 2005) noch mit Jennifer Aniston zusammen. Zwar beteuerte Jolie damals gegenüber den Medien keine Affäre gehabt zu haben: "Mit einem verheirateten Mann intim zu sein, obwohl mein eigener Vater meine Mutter betrogen hat, könnte ich nicht verzeihen. Ich könnte danach morgens nicht mehr in den Spiegel sehen. Ich fände keinen Mann attraktiv, der seine Frau betrügt." Allerdings bestätigte Angelina nach Brads Scheidung im Oktober 2005 bereits im Jänner 2006 ihre erste Schwangerschaft.

Bei Betrügen kein Rückweg

Sollte Pitt sie betrügen, gibt es kein Zurück: "Wenn Brad einer anderen zu nahe kommt, während sie verheiratet sind, bekommt sie das Hauptsorgerecht für die Kinder, wenn sie sich trennen", sagte die Quelle. Ihre Kinder stünden für Jolie an allererster Stelle: "Ein Ehevertrag ist die beste Art, ihre Kinder zu schützen."

Fair ist fair

Was ihr gemeinsames Vermögen angeht, sollte dieses im Falle einer Trennung nach dem aufgeteilt werden, was der jeweilige Partner in die Ehe mitgebracht hätte. Und das was die beiden als Ehepaar verdienen, wird zu gleichen Teilen aufgeteilt. Das "scheint wirklich wie der fairste Weg", wertete der Insider Brangelinas Entscheidung. Na dann darf man nur hoffen, dass Brad nie wieder den Ehemann einer anderen mimen muss...

Kommentare