Diese Promis lud Joan Rivers
zu ihrer Beerdigung aus

Verstorbende Entertainerin machte sich vor ihrem Tod Gedanken um "Gästeliste"

Zahlreiche Prominente der verstorbenen Joan Rivers nahmen am vergangenen Sonntag Abschied von der großen Entertainerin. Whoopi Goldberg und Sarah Jessica Parker, Donald Trump und die Star-Journalistin Barbara Walters - sie alle wollte Rivers dabeihaben, das stellte Rivers noch zu Lebzeiten klar. Doch auch darüber, wer bei ihrem letzten Abschied nicht dabei sein sollte, hatte die Komikerin eine ganz genaue Vorstellung.

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Promi-Begräbnis - Diese Promis lud Joan Rivers
zu ihrer Beerdigung aus

In einem ihrer letzten Interviews mit der New York Times sagte Rivers, Michelle Obama solle nicht kommen, da sie "wie eine Transe" aussehe. Auch Adele und Chelsea Handler wurden von Joan ausgeladen: Die eine sei "zu fett", die andere eine "betrunkene Hure".

"Sie werden sagen, sie hatte ein tolles Leben"

Über ihren Tod witzelte Rivers immer wieder gerne: "Melissa sagte immer: 'Ich will das nicht hören, ich will darüber nicht reden', aber ich sagte dann immer: 'Er kommt'", sagte sie im Interview und weiter: "Es ist unvermeidlich und keine abstrakte Sache mehr. Ich bin in den 80ern, wenn ich sterbe, wird keiner sagen: 'Wie jung war sie?'. Sie werden sagen, sie hatte ein tolles Leben."

Rivers war am Donnerstag im Alter von 81 Jahren im Mount-Sinai-Krankenhaus in New York gestorben. Die über die Landesgrenzen hinaus bekannte Komikerin befand sich seit dem 28. August in der Klinik. Zuvor hatte sie laut Medienberichten während eines Eingriffs an den Stimmbändern in einer anderen New Yorker Klinik einen Atemstillstand erlitten. Die New Yorker Gesundheitsbehörden kündigten eine Untersuchung der Umstände des Vorfalls an.

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