Die irrsten Sex-Studien

Warum Pornos dumm machen und schlaue Frauen öfter zum Höhepunkt kommen

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Wissenschaft skurril - Die irrsten Sex-Studien

1. Pornos verblöden

Will man den Wissenschaftern der Universität in Texas Glauben schenken, so tragen Pornos zur Verblödung der Menschheit bei. Salopp formuliert. Und jetzt etwas wissenschaftlicher: Der Konsum von Erotikfilmen und Co. soll angeblich dem Gehirn schaden.

2. Sex macht schlau

Stattdessen bringt das aktive Schäferstündchen die kleinen grauen Zellen richtig auf Trab. Den Forschern der Universität Maryland zufolge werden beim Sex Gehirnzellen produziert, die das Langzeitgedächtnis fördern.

3. Schlaue Frauen haben besseren Sex

Und wo wir gerade dabei wären: Je schlauer die Frau, desto besser der Sex. Denn: Ein hohes Maß an Emotionaler Intelligenz verhilft der Frau dazu, sich besser auf ihren Sexpartner einzustellen. Das wiederum soll die Orgasmushäufigkeit erhöhen, so am Londoner King's College durchgeführte Studie.

4. Hausmänner haben weniger Sex

Wie ungerecht ist doch die Welt, haben angeblich Männer, die sich aktiv im Haushalt beteiligen, weniger Sex. Das könnte daran liegen, dass das Ausführen dieser unerotischen Tätigkeiten über kurz oder lang an ihrem erotischen Image kratzt, so ein Forscherteam vom Center for Advanced Studies am Juan-March-Institut in Madrid.

5. Businessfrauen haben öfter Oralsex

Dafür wiederum scheinen Frauen, die eine hohe Position bekleiden, im Bett eher die Hosen anzuhaben. US-Forschern zufolge geht der berufliche Erfolg mit einem höheren Selbstbewusstsein einher. So trauen sich die Frauen auch eher, ihre geheimen Wünsche zu äußern. Mit dem Erfolg, dass ihre Bedürfnisse auch befriedigt werden.

6. Essen für Männer wichtiger als Sex

Sex ist für das starke Geschlecht nicht die wichtigste Sache der Welt. Das haben Forscher der Universität Ohio herausgefunden. In ihren Untersuchungen zeigte sich, dass ein voller Magen und ausreichend Schlaf mindestens ebenso wichtig sind wie der Liebesakt.

7. "Gefährlicher" Sex

Sex ist nicht nur die schönste Sache der Welt, sondern offensichtlich auch eine sehr gefährliche. Einer britischen Studie zufolge klagt jeder Dritte nach dem Liebesspiel über das eine oder andere Wehwechen, wie etwa Rückenprobleme, gezerrte Muskeln oder Schürfwunden. Fünf Prozent müssen nach dem Beischlaf sogar einen Krankenstand einlegen.

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