5 Hotelregeln für Hunde

Im Sonnenhotel Zaubek sind Hunde willkommen. Das sollten Besitzer beachten.

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    Bild 1 von 16 © Bild: Sonnenhotel Zaubek

    Das 4-Sterne-Hotel "Sonnenhotel Zaubek" auf der Kanzelhöhe lässt genügend Freiraum, um Abenteuerdrang und Entdeckungslust von Eltern, Kindern und dem Hund zu stillen.

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    Bild 2 von 16 © Bild: Sonnenhotel Zaubek

    Sie sonnenreiche Umgebung weckt nicht nur bei den zweibeinigen Familienmitgliedern alle Lebensgeister.

Im Sonnenhotel Zaubek auf der Kanzelhöhe am Ossiacher See in Kärnten sind nicht nur Erwachsene und Kinder willkommen, auch Hunde fühlen sich in dem kleinen, aber sehr feinen Haus pudelwohl. Die Vierbeiner werden nicht nur mit Leckerlis verwöhnt, ihnen wird auch eine eigene Speisekarte mit Hundefutter vom regionalen Fleischer geboten. Eine Wurstsemmel "Rex", Rindfleisch mit Kartoffelraspeln oder Hundefutter der Eigenmarke "Alfi’s Best" lassen die Vierbeiner fit in den Tag starten. Eigene Sitzmöglichkeiten in der Bar und ein eingezäunter Hundeplatz zum Toben gehören im Sonnenhotel dazu

Praktisch: Gassi-Geh-Service und Almführerschein

Während das Herrchen in aller Ruhe die Sonnenhänge der Gerlitzen erklimmt, genießt der Hund einen hauseigenen Gassi-Geh-Service, denn die sonnenreiche Umgebung weckt nicht nur bei den zweibeinigen Familienmitgliedern alle Lebensgeister. Beim "Almführerschein" lernen Frauchen und Herrchen im Juni und September gemeinsam mit Hundetrainerin Monika Brantner alles rund um das Thema Hundeerziehung.

Doch zu einem gemütlichen Beisammensein von Mensch und Hund gehören auch einige Regeln, die befolgt werden müssen. Iris Duong hat aus ihrer jahrelangen Hotelerfahrung die wichtigsten zusammen gefasst.

Iris' Hotelregeln für Hunde

1. Lassen Sie Ihren Liebling keine lange Leine

Beim Freilaufen wird zwar am meisten mit dem Schwanz gewedelt, allerdings sind sie damit in Hotels leider am falschen Platz: Im Haus gilt Leinenpflicht für die Vierbeiner.

2. Bello darf keine Betten hüten

So kuschelig Hotelbetten auch sein mögen: Hunde haben hierin nichts verloren. Auch wenn ihr Liebling zu Hause mit ihnen in die Federn darf, müssen Sie ihn hier mit allen Mitteln davon abhalten. Dasselbe gilt für andere Polstermöbel im Haus.

3. Nimm ein Sackerln für mein Gackerl

Eine Kampagne, die sich auch in Urlaubsdomizilen bewährt hat. Hundehotels haben an jeder Ecke einen "Sackerl-Automaten" hängen - nützen Sie dieses Angebot und kümmern sich pflichtbewusst um das "Geschäft" ihres Hundes.

4. Beschnuppern ist gut, aber bitte draußen

Wenn sich Hunde begegnen, dann am besten vor der Hoteltüre und ohne Leine. So werden etwaige Aggressionen im Haus, wenn alle angeleint sein müssen, vermieden. Treffen Sie sich mit den anderen Hundebesitzern draußen und lassen Sie Ihre tierischen Freunde sich hier gegenseitig beschnuppern.

5. Kinder und Hunde nie unbeaufsichtigt alleine lassen

Bei Kindern gilt: "Erst fragen, dann streicheln" – Eltern sollten ihre Kinder immer wieder darauf aufmerksam machen, dass sie einen Hund erst dann streicheln dürfen, wenn der Besitzer sein Einverständnis gegeben hat. Doch darauf kann man sich nicht immer verlassen - überwachen Sie diese Begegnungen immer gut, damit nichts passieren kann.

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