Hugh Hefner und sein Dreimäderlhaus Holly Madison, Bridget Marquardt und Kendra Wilkinson. Das Quartett wirkte stets gut gelaunt und äußerst harmonisch. Zumindest in der Reality-Show "The Girls of the Playboy Mansion". In Wahrheit soll es jedoch ganz anders gewesen sein, berichtet Hugh Hefners damaliges "Hauptbunny" Holly Madison im demnächst erscheinenden Buch "Down The Rabbit Hole: Curious Adventures And Cautionary Tales Of A Former Playboy Bunny".
"Das Leben in der berühmt-berüchtigten Mansion war keineswegs ein Traum. Es hat sich alles sehr schnell zu einem Albtraum entwickelt", schreibt Holly Madison. Nachdem die Blondine ihre Identität, ihr Selbstwertgefühl und alle Hoffnung auf eine bessere Zukunft verloren hatte, habe sie sogar an Suizid gedacht. "Eines Tages fand ich mich ganz alleine in der Badewanne wieder und dachte sogar ernsthaft über Selbstmord nach", berichtet sie gegenüber "Us Weekly". Die strengen Regeln innerhalb der nach außen hin so locker wirkenden Playboy Mansion sowie die Intrigen der Playmates hätten ihr das Leben zur Hölle gemacht, erklärt Holly Madison.
"Meine Geschichten werden die Leute überraschen"
Inzwischen konnte die heute 35-Jährige den Horror aber hinter sich lassen. Holly ist mit Pasquale Rotella verheiratet und hat mit ihm das zweijährige Töchterchen Rainbow. "Ich freue mich darauf, meine Geschichte endlich zu teilen. Ich denke, meine Geschichten werden die Leute überraschen", erklärt Hugh Hefner Ex-Gespielin. Der 88-Jährige, der inzwischen mit der blutjungen Crystal verheiratet ist, dürfte die Enthüllungen, die im Juni als Buchform auf den Markt kommen, verschmerzen können.
Kommentare
Selber Schuld! Zuerst alles haben wollen und dann jammern! Sie muss doch wissen, was sie erwartet, wenn sie sich mit dem alten Knacker einläßt! Da kann man nur sagen - echt blond!
