Wenn der Vater mit dem Sohne

Wie Hirschers Vater Sohn Marcel aus dem Wohnzimmer zum WM-Helden gecoacht hat.

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Erfolgsstory - Wenn der Vater mit dem Sohne

Seit zehn Uhr früh herrscht in "Fuxi's Kinderskischule" direkt neben der Donnerkogelbahn in Annaberg Hochbetrieb. Mittendrin: Ferdinand Hirscher, 59, Skischulleiter und Vater des besten Skirennläufers der Gegenwart. Heute, am Faschingssonntag, hat "der Ferdl", wie ihn hier alle nennen, besonders viel zu tun. Es ist der letzte Tag der Semesterferien in Salzburg. Und mit dem Urlauberschichtwechsel sind auffallend viele junge Elternpaare aus Holland und England an die Westseite des Dachsteins gereist.

Spätestens um 16.30 Uhr muss Ferdl Hirscher weg, nach Hause. Denn dann beginnen in Vail, Colorado, die Vorbereitungen für den letzten Bewerb der Alpinen Ski-WM, den Herrenslalom. Der Vater von Marcel Hirscher steht ab dann in ständigem telefonischem Kontakt mit seinem Sohn, mit den Trainern, mit den Serviceleuten für Ski und Schuh.

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