Das Ende der Beziehung kommt etwas überraschend. Noch im Wahlkampf hatten Strache und Boutique-Besitzerin Andrea Eigner mehrfach öffentlich ihre Liebe betont. Für Juni kommenden Jahres war die Hochzeit geplant. Eigner äußerte auch ihren Wunsch nach einem gemeinsamen Kind.
Dieses nach außen getragene Privatleben dürfte der Strache-Freundin letztlich doch missfallen haben: "Laufende Interviewanfragen und der geringe Schutz der Privatsphäre wurden zunehmend zur Belastung", erklärt Strache. Öffentlichkeit und permanenter öffentlicher Druck seien leider auch Hemmschuh für die Beziehung geworden.
"Wünschen uns gegenseitig nur das Beste"
Interviews will das Paar zum Beziehungs-Aus nicht geben, informiert aber noch, dass es eine wundervolle gemeinsame Zeit war, die Rahmenbedingungen und auch allfällige Erwartungen und Perspektiven für eine verlässliche und nachhaltige Beziehung auf Dauer jedoch nicht gegeben seien: "Der Realität ins Auge sehend, gehen wir künftig in Anstand und Respekt füreinander getrennte Wege! Wir wünschen uns gegenseitig nur das Beste!"
Für das Paar Strache-Eigner ist es übrigens bereits die zweite Trennung. Bereits 2009 ging man auseinander, ehe es im Jahr darauf zum Liebes-Comeback kam.
Kommentare
Wer will schon mit einem derartig dauergrinsenden, menschenfeindlichen Politiker zusammen leben?
sie braucht mehr Freiheit? und ich hab mir gedacht er is eh soooo freiheitlich gg
Sicher auch nicht so einfach für unseren Berlusconi aus dem 10. einer Frau treu zu bleiben. Appropos treue. War da nicht was auch für's Volk geplant?