140.000 Bewertungen.
Die Liste der österreichischen Top-Mediziner wurde dabei - wie in der Vorwoche - vom Arztsuch-und Bewertungsportal DocFinder für NEWS erstellt. Nicht weniger als 140.000 Patienten-Bewertungen sind in die Liste eingeflossen. Diese Bewertungen kann grundsätzlich jeder abgeben, der sich auf DocFinder registriert. "Und die Ärzte können dann natürlich auch darauf reagieren", hält Gerald Timmel, Mitbegründer des Portals, fest. Sein Ziel: "ein fruchtbarer Arzt-Patienten-Dialog". Hat man dabei nicht auch Angst vor Missbrauch oder - im Zeitalter von Cyber-Mobbing - vor Negativ-Kampagnen gegen einzelne Mediziner? "Wir haben ein hochentwickeltes Sicherheitssystem, das in solchen Fällen sofort Alarm schlägt", beruhigt Timmel.
Neben den konkreten Patienten-Kommentaren wurden zusätzlich die Zahl der Abfragen eines Arztes sowie die Zahl seiner Bewertungen in das Endergebnis miteingerechnet. DocFinder hat dafür einen speziellen Algorithmus erfunden, der sicherstellen soll, dass das Arzt-Ranking unabhängig, seriös und umfangreich wie kein anderes ist.
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