Gerüchte um Projekt Spielberg: Red Bull soll an abgespeckter Variante arbeiten!

Planungen sollen schon länger im Hintergrund laufen Konsortium "in dieser Form" angeblich nicht existent

Red Bull soll an einer abgespeckten Variante des Projekts Spielberg arbeiten. Angeblich werde schon länger hinter den Kulissen an einer kostengünstigen Minimalvariante geplant. Gleichzeitig soll sich das "Konsortium" hinter dem 700-Mio.-Euro-Vorhaben als "in dieser Form gar nicht existent" entpuppt haben. Von Red Bull hieß es: "Kein Kommentar".

Das berichtet der "Standard" (Mittwoch-Ausgabe) unter Bezugnahme auf Insiderkreise. In dem Artikel heißt es, dass sich die meisten jener Firmen, die Red-Bull-Boss Dietrich Mateschitz laut eigenen Angaben bei seinem Motorsportprojekt an Bord hatte, distanzieren: Es habe keine vom Vorstand abgesegnete Vereinbarung gegeben, so beispielsweise die Stellungnahme des Volkswagen-Konzerns, dessen Tochter Audi als Partner gehandelt wurde. Auch vom Autozulieferer Magna sowie vom Sportmotorradhersteller KTM gebe es ähnliche Aussagen.

(apa/red)