Das berichtet der "Standard" (Mittwoch-Ausgabe) unter Bezugnahme auf Insiderkreise. In dem Artikel heißt es, dass sich die meisten jener Firmen, die Red-Bull-Boss Dietrich Mateschitz laut eigenen Angaben bei seinem Motorsportprojekt an Bord hatte, distanzieren: Es habe keine vom Vorstand abgesegnete Vereinbarung gegeben, so beispielsweise die Stellungnahme des Volkswagen-Konzerns, dessen Tochter Audi als Partner gehandelt wurde. Auch vom Autozulieferer Magna sowie vom Sportmotorradhersteller KTM gebe es ähnliche Aussagen.
(apa/red)