Wer wird SPÖ-Chef? Gerhard
Zeiler steht jedenfalls bereit

Der Medienmanager im Porträt.

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Fakten - Wer wird SPÖ-Chef? Gerhard
Zeiler steht jedenfalls bereit

Gerhard Zeiler ist dieser Tage bestens gelaunt. Gerade wurde er zum zweiten Mal Vater. Sohn Leonardo Nicolas kam am 1. Juli in Salzburg zur Welt, wo Zeiler mit seiner dritten Ehefrau lebt. Und am kommenden Montag feiert er seinen 60. Geburtstag. An so etwas wie Ruhestand ist aber nicht zu denken. Im Gegenteil. Vor wenigen Wochen ließ er in einem "Kurier“-Interview Ambitionen auf die Nachfolge von Bundeskanzler Werner Faymann durchblicken und versetzte damit die SPÖ-Zentrale in der Wiener Löwelstraße in Aufruhr. Dass ein ehemaliger ORF-Generalintendant und international erfolgreicher Medienmanager, der selbst nie ein politisches Amt bekleidet hat, im Alter auf die Idee kommt, auf einen Großteil seines Gehalts zu verzichten, um sich mit den Niederungen der heimischen Politik herumzuschlagen, ist nicht gerade naheliegend. Aber es passe zu Gerhard Zeiler, sagen Weggefährten.

Gerhard Zeiler
© News Matt Observe Auftrag

Zeiler war schon immer einer, der Verantwortung übernehmen wollte. "Wenn es so etwas wie ein Führungsgen gäbe, hätte er es“, sagt Zeilers eineiiger Zwillingsbruder Helmut. Schon in der Schule war Gerhard Zeiler Klassen- und Schulsprecher und fiel durch seine Führungskompetenz auf, "gepaart mit hoher sozialer Intelligenz“, erzählt der frühere rote Spindoktor und heutige Medienmanager Andreas Rudas. Er saß mit Zeiler in der Schule und ist ihm bis heute freundschaftlich verbunden. Zeiler hatte Spaß daran, für die Schulgemeinschaft einzutreten, gleichzeitig lernte er, sich argumentativ durchzusetzen, "etwa wenn ich Lehrern ausreden musste, an bestimmten Tagen zu prüfen“, erzählt er.

»Gewinnen zu wollen, musste ich nicht lernen«

Das Sich-durchsetzen-Wollen ist ein Grundzug Zeilers: "Wenn Sie einen Zwillingsbruder haben, braucht Ihnen niemand Konkurrenz- und Leistungsdenken beizubringen. Gewinnen zu wollen, musste ich nicht lernen“, sagt er. Es sei ein "gesunder Wettstreit“, der sich durch das Leben der Zwillinge zieht, erzählt der Wiener Landesschulinspektor Helmut Zeiler, der seinem Bruder sehr nahe steht: "Der Unterschied zwischen uns ist, dass Gerhard einen Tick risikobereiter ist als ich. Er ist eher bereit, ins kalte Wasser zu springen.“

Für seine Ziele kämpfen, Niederlagen einstecken, aus ihnen lernen und dabei Verantwortung übernehmen: Das sind Werte, die Zeiler von klein auf mitbekam. Die Zeiler-Zwillinge wuchsen im sozialdemokratisch geprägten Ottakringer Arbeitermilieu auf. Die Mutter war Sekretärin in der Pensionsversicherung, der Vater kaufmännischer Angestellter, der es später zum Geschäftsführer eines Leder- und Plastik-Autozulieferers brachte. Da sich die Eltern zunächst nur eine kleine Wohnung leisten konnten und tagsüber arbeiteten, wuchsen die Buben hauptsächlich bei ihren Großeltern auf. Die gaben ihnen vor allem eine Devise mit auf den Weg: "Ihr müsst lernen, damit es euch einmal besser geht als uns.“ Zeiler leistete diesen Beitrag gern. Er war ein guter Schüler, in Mathe sogar "ein Genie“, sagt Rudas. Er hatte aber auch hin und wieder "Mut zur Lücke“, sagt sein Bruder. Das Studium der Psychologie, Soziologie und Pädagogik beendete er kurz vor dem Abschluss. Ein Umstand, den er heute bedauert: "Nicht weil ich mehr Wissen daraus gezogen hätte, sondern weil ich meine Arbeit grundsätzlich gern zu Ende bringe.“

Sein erster Job führte Zeiler im Alter von 24 Jahren in die Sozialdemokratie, die er bis heute als seine Werteheimat bezeichnet. "Gerechtigkeit, nicht nur soziale, sondern auch Leistungsgerechtigkeit, Menschenwürde, Demokratie und Menschlichkeit“ nennt Zeiler als jene Werte, für die die Sozialdemokratie "schon vor hundert Jahren stand und für die sie auch heute steht“. Schon als Schüler war Zeiler bei der Sozialistischen Jugend Ottakring aktiv, seit seinem 18. Lebensjahr ist er Parteimitglied. Dass er heute, als ehemaliger Chef der RTL Group und gegenwärtiger Präsident von Turner Broadcasting International, als Herr über 170 Fernsehkanäle und 3.000 Mitarbeiter in 200 Ländern eher marktwirtschaftlichen Erfolg verkörpert, steht für Zeiler nicht im Widerspruch zu einer sozialdemokratischen Haltung: "Wenn Unternehmer ins Risiko gehen, dann schaffen sie Jobs und soziale Sicherheit.“ Die Schaffung von Arbeitsplätzen habe für Österreich daher oberste Priorität, sagte Zeiler in jenem viel zitierten "Kurier“-Interview, das er allerdings heute weder inhaltlich ergänzen noch kommentieren will. Nur so viel: Ihm wurde im Interview die Frage gestellt, ob er in die Politik gehen würde, "die habe ich wahrheitsgemäß beantwortet“.

Gerhard Zeiler
© News Matt Observe Auftrag

Der Zeitpunkt, seine Kanzlerambitionen öffentlich zu machen, war jedenfalls gut gewählt. Nach den Wahlschlappen im Burgenland und in der Steiermark, aber mit ausreichend Abstand zur Wien-Wahl. Zu einem Zeitpunkt, als Amtsinhaber Werner Faymann wieder einmal öffentlich unter Beschuss stand und die Genossen hinter mehr oder weniger vorgehaltener Hand seine Nachfolge diskutierten. Weitere Zwischenrufe von außen hat sich Wiens Bürgermeister Michael Häupl nun bis zur Wahl im Oktober verbeten, danach könnte die Kanzlerfrage erneut zur Diskussion stehen.

Für den liberalen Flügel in der SPÖ verkörpert der hemdsärmelige Manager, der nicht nur über Visionen und diplomatisches Geschick, sondern auch über die nötige Durchsetzungskraft verfügt, den idealen neuen Mann am Ballhausplatz. Daran, dass er den Job beherrschen würde, haben weder jener noch der grundsätzlich selbstbewusste Zeiler Zweifel. Was ihm fehlt, ist allerdings die Unterstützung der Parteibasis, ihr ist der langjährige Auslandsösterreicher fremd. Doch worauf er sich da einließe, das wüsste Zeiler.

Die Politik lernte er bereits im Alter von 24 Jahren von innen kennen, als er Pressesprecher von Fred Sinowatz wurde. Sieben Jahre lang wich Zeiler dem Unterrichtsminister und späteren Kanzler nicht von der Seite, bis dieser im Zuge der Waldheim-Affäre zurücktrat. Diese Zeit und die Person Sinowatz haben ihn tief geprägt: "Sinowatz war für mich wie ein zweiter Vater. Ich bewundere ihn bis heute für seine Menschlichkeit und dafür, dass er sich immer treu geblieben ist.“ Auch Zeiler habe sich trotz seiner internationalen Karriere nicht verändert, sagen Freunde wie der Medienmanager Hans Mahr. Er sei nach wie vor "sehr geerdet“, Insignien des Reichtums sind ihm fremd. "Manche werden ein bisschen größenwahnsinnig. Dass mir das nicht passiert, verhindern meine Frau und einige Freunde, die ihre ehrliche Meinung nicht zurückhalten“, sagt Zeiler.

Einen engen Freund fand Zeiler in Franz Vranitzky, der Sinowatz 1986 als Bundeskanzler beerbte. Für einige Monate war Zeiler sein Pressesprecher, bevor Vranitzky ihn als Vertrauensmann in den ORF schickte. Dort bekleidete er zunächst die Funktion des Generalsekretärs - seit jeher der Verbindungsposten zwischen öffentlich-rechtlichem Sender und Politik.

Bis heute ist Vranitzky Zeilers stärkstes Bindeglied zur SPÖ, er gilt auch als Motor seiner Kanzlerpläne. Für Zeiler ist Vranitzky "das größte Vorbild, das ich in meinem beruflichen Leben hatte. Es gibt zwei Arten von Menschen. Diejenigen, die ein Ziel haben und etwas bewegen wollen - so wie Vranitzky -, und die, die eine Position oder einen Titel haben und daran festhalten.“

Gerhard Zeiler
© News Matt Observe Auftrag

Sesselkleber sind dem pragmatischen und oft ungeduldigen Manager zuwider, und so ist es nicht verwunderlich, dass er sich im Laufe seiner Karriere erbitterte Feinde gemacht hat. Etwa im ORF, wo er sich 1994 mit den Stimmen der Betriebsräte Heinz Doucha und Walter Amon zum ORF-Generalintendanten wählen ließ. Als es darum ging, die im Gegenzug dafür übliche Beförderung einzulösen, setzte er ihnen die Direktoren Karl Matuschka und Kathi Zechner vor die Nase. "Einen Weg, der von Leichen gepflastert ist, Undankbarkeit und mangelnde Kompromissfähigkeit“ werfen ihm enttäuschte Wegbegleiter vor, die lieber ungenannt bleiben wollen.

Am Küniglberg wehte unter Zeiler ein frischer Wind. Der entscheidungsfreudige Manager organisierte Programm und Struktur des Senders neu, um ihn konkurrenzfähiger zu machen. Er führte den 24-Stunden-Betrieb ein, öffnete aber auch dem Boulevard die Tür. Er habe den Grundstein für die Kommerzialisierung gelegt, die dem öffentlich-rechtlichen Sender bis heute schadet, sagen Kritiker. Gleichzeitig gelang es Zeiler aber auch, die Marktanteile des Senders zu steigern. Er führte eine Reihe erfolgreicher Formate wie die TV-Illustrierte "Willkommen Österreich“ am Vorabend, "Am Schauplatz“ oder "Thema“ ein. Zeiler genießt auch international den Ruf als "Vollblut-Fernsehmacher“, der "voll hinter den zuweilen flachen, aber manchmal gerade deshalb erfolgreichen Programminhalten steht“ ("FAZ“).

Trotz seiner mittlerweile 20 Jahre andauernden Privatfernsehkarriere, blieb er dem ORF emotional verbunden. Daher spielte Zeiler im Jahr 2011 auch eine Zeit lang mit dem Gedanken, nach Wien zurückzukehren und dem angeschlagenen ORF als Senderchef auf die Beine zu helfen. Auf die Idee brachte ihn Bundeskanzler Faymann, der einen Nachfolger für Alexander Wrabetz suchte. Zeilers Bedingung war, den Sender unabhängig und ohne Einmischung der Politik führen zu können - woraufhin sich Faymann nie wieder bei ihm gemeldet habe, erzählt Zeiler. Der Kanzler dürfte schon damals Angst vor der eigenen Courage bekommen und befürchtet haben, er könne sich mit Zeiler seine eigene Ablöse ins Land holen. Also ließ Zeiler von seinem Vorhaben ab. In einem Interview kommentierte er das damals so: "Ich habe schon nach wenigen Gesprächen erkannt, dass es bei der Frage, wer der nächste ORF-Generaldirektor werden soll, wesentlichen Teilen der Politik nicht darum geht, wer das Unternehmen am besten führen kann, sondern wer willfährig parteipolitische Personalwünsche umsetzt.“

»"Ich bin ein Glückspilz“«

Statt zum ORF wechselte Zeiler kurz darauf vom Luxemburger RTL-Hauptsitz nach London zur Fernsehtochter des US-Medienkonzerns Time Warner. Seinen dortigen Vertrag hat er gerade um weitere drei Jahre verlängert. Österreich lässt ihn dennoch nicht los. Auch wenn er fünf Tage in der Woche geschäftlich im Ausland unterwegs ist, hat er seinen Hauptwohnsitz jetzt wieder in Salzburg angemeldet und gründete dort kurz vor seinem 60. Geburtstag eine neue Familie. Wie so vieles in seinem Leben war auch diese späte Vaterschaft "ein Schritt, zu dem wir uns sehr genau entschlossen haben“. Nun freut er sich darauf, sein zweites Kind - nach der heute 20-jährigen Nina - mit der Gelassenheit des Alters wahrnehmen zu können.

In seinem Leben habe er "sehr viel Glück“ gehabt, sagt Zeiler. "Ich bin ein Glückspilz in fast jeder Hinsicht.“ Eine potenzielle Kanzlerkandidatur kann er entsprechend entspannt sehen. Gerhard Zeiler hat nichts zu verlieren.

Kommentare

In Franz Vranitzky fand er einen engen Freund........hoffentlich bleibt uns der hemdsärmelige Manager erspart.

giuseppeverdi melden

Mein Gott! Jetzt holen sie den "alten Hascher" und machtgeilen Zeiler, der bei gewissen privaten Fernseh-Sendern schon gescheitert ist, hinter dem Ofen hervor. Dass die Personaldecke bei den Roten scheinbar mindestens gleich dünn wie bei den Blauen ist, erschreckt mich!

parteilos melden

Bei uns im Gemeinderat machen sich schon alle Sorgen, dass der Sprung in die LReg. nicht klappt. :) Vor Jahren war das noch die Pensionserhöhung, heute bei der Durchrechnung entstehen Lücken.

Rigi999 melden

Worauf wartet der nutzlose Sesselkleber eigentlich???? Nicht einmal fähig, seine Unfähigkeit zu erkennen!!!Eine Schande für jeden gebürtigen Österreicher!!

christian95 melden

Wer erinnert sich noch?
Auch ein paar Tage vorher feierte sich die DDR auch ähnlich wie die Genossen am Wiener Rathausplatz. Kurze Zeit später gab es die ganze DDR nicht mehr.
Da hilft ein Mittagessen beim langjährigen SPÖ Klubobmann und nunmehrigen Bundespräsidenten Fischer auch nicht mehr.

Martin-Walter melden

sehr entlarvend, trotz der tarngeschichte um faymann (hintreten wenn einer am boden liegt, bravo, freundschaft!), wie "unabhängig" der orf ist, wenn ein ex-GI so plötzlich aus dem innerparteilichen und politischen Nichts zum obmann- und kanzlerkandidaten werden kann. kern ist übrigens ebenso inakzeptabel und ihn werden hoffentlich alle machenschaften um die wahnwitzigen tunnel einholen.

giuseppeverdi melden

Was Kern anbelangt bin ich auch Ihrer Meinung. Nur das Wörtchen "inakzeptabel" würde ich gerne austauschen gegen "unersetzlich bei der Bahn". Der Mann hat was aus der ÖBB gemacht und ist für MICH dort unersetzlich weil überaus tüchtig!

Franz Strnad
Franz Strnad melden

Na schlechter als Faymann kann er ja nicht sein.

christian95 melden

Das hat man bei Gusenbauer auch geglaubt. Faymann war damals ja schon lange genug in der Wiener Politik. Dort war er ja auch schon eine "taube Nuss". Sein Gegenstück ist Sobotka aus NÖ. (Als Landeshauptmann nicht geeignet, aber als Innenminister reicht es...)

darius21 melden

gusenbauer wollte reformen und war der beste rote Politiker der letzten jahre.
leider kann ich als Linker nicht mit der jetztigen SPÖ Riege einverstanden sein, aber deswegen wähl ich trotzdem nicht FPÖ

parteilos melden

Sie können auch die Neos wählen, haben im Grunde die gleichen Ambitionen.

giuseppeverdi melden

Oje Herr Strnad, Sie sind ein Optimist. Es geht immer noch schlechter, glauben Sie mir!

giuseppeverdi melden

Wie weitsichtig unser "Volksschulmaster" darius21 ist, zeigt sich im obigen Posting in dem er sagt, Gusenbauer sei der beste rote Politiker gewesen. Nur zur Erinnerung: Der hat, damit er von der ÖVP zum Kanzler gemacht worden ist, die wichtigsten Ministerien in deren Hand gegeben: Innenministerium, Wirtschaftsministerium, Finanzministerium, Außenministerium, Justizministerium und, und, und....

giuseppeverdi melden

Dass das Innenministerium und das Justizministerium oder das Finanzministerium und das Wirtschaftsministerium an EINE Partei ging und damit keine Kontrolle durch die Roten möglich war, das hätte es unter einen Vranitzky oder auch Kreisky NIE gegeben. Da sieht man wieder einmal, dass angebl. "Master" null Ahnung aber überall ihr Mundwerk dabei haben müssen ohne etwas von der Materie zu verstehen

darius21 melden

sie haben echt ein problem, dass akademiker hier mitposten.
außerdem lassen diese blöden Beschimpfungen, die sind infantil.
ich meinte nicht, dass er der beste Kanzler aller zeiten war sondern der letzten jahre. und ja, er wollte reformen, die weder so weit gingen wie schüssel (neoliberal) noch stillstand wie unter faymann. aber da sie von politik keine ahnung haben, gehens zum stammtisch...

giuseppeverdi melden

ich habe kein Problem, dass Akademiker mitposten. Ich habe nur ein Problem mit Akademikern, die einen IQ aufweisen, der sich nahe der Nulllinie bewegt, so wie das anscheinend bei Ihnen der Fall ist.

Gabe Hcuod
Gabe Hcuod melden

giuseppeverdi, du hast ein Problem mit allem was nicht rechts ist.

Walter00 melden

Du hast ein Problem was nicht mehr heilt!

giuseppeverdi melden

Völlig falsch. Erstens bin ich in keiner Partei Mitglied und war es auch nie. Zweitens bin ich glühender Wechselwähler und habe schon alles gewählt was in unserem Parteiengarten wächst. Und drittens arbeitet Ihr Linken mit dem ältesten Schmäh der Welt. "Wer nicht für uns ist ist gegen uns" also ein Brauner, ein Rechter, ein Neo-Nazi und, und, und...Ihr arbeitet also nur mit Totschlagargumenten.

giuseppeverdi melden

Und "Walter00" eine Antwort an Sie und dann sinb Sie für mich "gestorben" und ich antworte Ihnen nicht mehr. Was Sie als Poster wert sind, zeigen ihre beiden Zahlen die Sie freiwillig am Ende Ihres Nicks platziert haben, nämlich eine Doppelnull!

Walter00 melden

Sorry, ich hatte den Gabe gemeint! Gabe ist ein kompletter linker Aktivist der nur Leute beschimpft.

Gabe Hcuod
Gabe Hcuod melden

Ich nenne einen Nazi immer beim Namen, egal was er sich einbildet zu sein.

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