1. Die richtige Kleidung
Alles fängt mit der richtigen Kleidung an. Ideal für die Arbeit im Garten sind lange, anliegende Hosen sowie festes Schuhwerk mit griffigem Profil. Auf diese Weise entgehen Sie einem unangenehmen Sturz sowie der Gefahr, dass sich der Rasenmäher an Ihrem Hosenbein vergeht.
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2. Handschuhe verwenden
Nachdem Sie das richtige Beinkleid angelegt haben, sind die Hände dran. Benutzen Sie stets Handschuhe. Diese wirken nicht nur der Bildung schmerzhafter Blasen entgegen, sondern tragen auch dazu bei, dass alle Finger genau dort bleiben, wo sie hingehören!
3. Richtig rasenmähen
Wer einen Garten in Schräglage hat, sollte beachten, dass der Rasenmäher immer parallel zum Hang geführt werden muss - niemals hinauf oder hinunter. Sonst kann es passieren, dass Sie beim Mähen ausrutschen und das Gartengerät über Ihre Zehen rollt.
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4. Vorsicht bei Wartungsarbeiten
Wenn Sie nach getaner Mäharbeit die Messer reinigen oder den Grasfangkorb leeren, vergessen Sie nicht, zuvor den Netzstecker zu ziehen. Wartungsarbeiten bei laufendem Motor könnten Sie das eine oder andere Körperteil kosten! Reparaturen und die regelmäßige Wartung überlassen Sie lieber einem Fachmann.
5. Die richtige Leiter
Bevor Sie die Leiter hochklettern, vergewissern Sie sich, dass sie sicher steht und nicht wackelt. Besonders bei älteren Modellen sind Stürze durch seitliches Umkippen, Abrutschen oder Durchbrechen morscher Holzsprossen häufige Verletzungsursachen. Um derartige Unfälle zu vermeiden, legen Sie sich eine sicherheitsgeprüfte Leiter zu. Diese erkennen Sie an der Markierung "ÖNORM EN 131 geprüft". Worauf Sie beim Leiterkauf ebenfalls achten sollten, sind Gummifüße. Die sorgen für bessere Bodenhaftung auf glattem Untergrund. Wenn Sie die Leiter hingegen auf Gras oder erdigem Grund platzieren wollen, sollte sie mit mindestens sieben Zentimeter langen Stahlspitzen ausgestattet sein.
6. Rutschfeste Sprossen
Kunststoff- und Metallleitern sollten mit rutschhemmenden Sprossen versehen sein. Besitzen Sie eine Holzleiter, so achten Sie darauf, dass diese nicht deckend lackiert ist. Das täuscht nämlich oft über Holzschäden hinweg, die Ursache etwaiger Unfälle sein könnten. Anstellleitern bitte gegen seitliches Wegrutschen sichern.
7. Keine Spompanadeln
Auf akrobatische Verrenkungen sollten Sie überdies verzichten - lieber Absteigen und die Leiter umstellen, anstatt den halsbrecherischen Versuch zu unternehmen, die Leiter mit Ihnen selbst oben drauf zu verschieben.