Fußball-WM 2014:
Die heißesten Reporterinnen

Vanessa Huppenkothen, Fernanda Brandao und Co. - Die heimlichen Stars der WM

Fußball-Berichterstattung ist Männersache? Schon lange nicht mehr. Die Frauen haben bei der WM in Brasilien die Oberhand übernommen, und wie! Fans und Spieler werden gleichsam in den Bann gezogen, wenn Vanessa Huppenkothen und ihre Kolleginnen zum Interview ansetzen. NEWS.AT stellt die fünf heißesten Reporterinnen vor.

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Sexy Interviews - Fußball-WM 2014:
Die heißesten Reporterinnen

Platz 5: Ines Sainz

2013 wurde die Mexikanerin zur "Muse des Confederation Cups" gewählt - was immer das auch zu bedeuten hat. Warum, lässt sich allerdings schnell erkennen. Die Schwarzgurt-Trägerin im Taekwondo arbeitet für "Television Azteka", macht trotz kurzer Kleider und High Heels auf dem Rasen eine gute Figur und stellt dennoch ihren Job in den Vordergrund. Eine Anfrage des Playboy lehnte sie aus beruflichen Gründen ab, jene von Cristiano Ronaldo für ein gemeinsames Foto allerdings nicht.


Platz 4: Mariana Gonzalez

Wie Ines Sainz aus Mexiko stammt Mariana Gonzalez, wie Ines Sainz ist sie für "TV Azteka" und wie Ines Sainz hat sie eine Modell-Karriere hinter sich. Wohl dem Programmdirektor, der so eine Auswahl zu treffen hat. Beim ORF stellt sich die indessen Frage, ob man lieber Thomas König oder Oliver Polzer in die Fan-Meilen schickt. Eine derart gute Figur liefert aber keiner der beiden ab.


Platz 3: Jhendelyn Nunez

Dass Chile am Samstag gegen Brasilien die Segel streichen musste, ärgert nicht nur Fans des offensiven Fußballs von Teamchef Jorge Sampaoli, sondern auch viele Reporter-Kollegen aus aller Welt. Denn mit Jhendelyn Nunez verabschiedet sich zugleich Chiles heißester Export an die Medien-Zentren dieser Welt. Die TV-Reporterin pfeift auf journalistische Objektivität und zeigt stattdessen stolz und anhand ihrer Unterwäsche, wem sie die Daumen hält.


Platz 2: Vanessa Huppenkothen

Sie ist der Inbegriff der schönen TV-Reporterin. Blonde Haare, blaue Augen und ein einmaliger Name: Vanessa Huppenkothen ist Mexikanerin (ja, noch eine!), doch ihr Vater ein ehemaliger deutscher Fußballer. Sie spricht deshalb fließend Deutsch, studierte Internationale Beziehungen und schrieb ihre Masterarbeit über die FIFA. Die Mexikanerin arbeitet für das staatliche Fernsehen, begeistert aber auch als Tänzerin, Schauspielerin und Model. Das sieht man ihren Moderationen teilweise auch an.


Platz 1: Fernanda Brandao

Während die vorhergehenden vier Plätze von in unseren Breitengraden eher unbekannten Damen eingenommen werden, geht der Sieg mit Fernanda Brandao an eine Prominente. Der Aufputz für die ARD belegt Rang eins aus zwei Gründen: Deutschland und Brasilien. Im Gegensatz zu ihren Konkurrentinnen sind nämlich beide Teams, denen die gebürtige Brasilianerin und Wahl-Deutsche die Daumen hält, noch im Rennen.

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