Formel 1: Alexander Wurz ist neuer
Vorsitzender der Fahrervereinigung

Ex-Formel-1-Pilot zum Sprecher der Piloten gewählt - Vettel und Button Direktoren

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Motorsport - Formel 1: Alexander Wurz ist neuer
Vorsitzender der Fahrervereinigung

Die Grand Prix Drivers Association gibt es seit 1994 wieder. Zu den Vorsitzenden zählte u.a. auch schon der deutsche Rekordweltmeister Michael Schumacher. Vor Wurz stand der Spanier Pedro de la Rosa an der Spitze der Fahrergewerkschaft.

Vettel: "Alex wird großartig"

"Alex wird ein großartiger GPDA-Vorsitzender. Er ist einer der erfahrensten Fahrer, die ich kenne, voller positiver, neuer Ideen und hat in seiner Karriere so viele verschiedene Aspekte des Sports gesehen", war Vettel voll des Lobs für Wurz.

Der 40-jährige Niederösterreicher bestritt von 1997 bis 2007 69 Formel-1-Grand-Prixs (drei dritte Plätze) und war u.a. auch mehrfacher Sieger der 24 Stunden von Le Mans. Wurz ist nach wie vor bei Langstrecken-Rennen für Toyota aktiv. Er hofft, dass er der GPDA "eine vereinigtere Stimme für unseren Sport" geben kann. "Wir kennen unsere Geschichte, wir wissen, was Helden wie Stirling (Moss), Niki (Lauda) und Jacki (Stewart), Michael (Schumacher) und Ayron (Senna) mitkreiert haben", ergänzte Wurz.

Ziel: Dynamischer Einfluss

Mit der Unterstützung von des Präsidenten des Internationalen Automobilverbands (FIA), Jean Todt, Formel-1-Zampano Bernie Ecclestone, den Teams, den Medien und "am wichtigsten mit dem Rückhalt unserer Fans, wird die GPDA nun versuchen, einen dynamischeren und positiveren Einfluss auf die Zukunft unseres Sports zu nehmen".

Kommentare

von red bull natürlich.

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