Formel-1-Grand-Prix in Griechenland?

Bernie Ecclestone erläutert Pläne über Rennen in Piräus - "Griechen scharf darauf"

von
Motorsport - Formel-1-Grand-Prix in Griechenland?

Ecclestone ließ sich CNN zufolge mit einer Firma auch schon die Marke "Formula 1 Mediterranean Grand Prix" schützen. Das größte Problem in dem krisengeschüttelten Land dürfte jedoch die kostspielige Finanzierung des Projekts sein. Rund 750 Millionen Euro soll es kosten, eine Strecke aus dem Boden zu stampfen.

Ideen seit 46 Jahren

In Griechenland gab es in den vergangenen Monaten wiederholt Veranstaltungen und Pressekonferenzen zu diesem Thema, das nach Angaben einer Grand-Prix-Initiative (DIELPISFormula1) seit 46 Jahren kursiert und bisher nicht verwirklicht wurde.

Die Strecke soll spektakulär entlang der Küste in der heute als Armenhaus geltenden Stadt Drapetsona-Keratsini bei Piräus verlaufen. Es soll unter anderen eine Tribüne für 38.000 Zuschauer geben. Regierungschef Antonis Samaras hatte im April die Initiative der Reeder und der Stadt Drapetsona-Keratsini ermutigt, weiter für den Bau der Strecke zu arbeiten.

Kommentare

Urlauber2620

Kein Hemd übern Arsch aber F1 veranstalten.Und wer bezahlts?Natürlich wieder wir denn es werden einfach einige Milliarden wieder zu den Griechen geschickt.Damit kann das Spektakel bezahlt werden und vielleicht auch noch ein paar Luxusyachten gekauft werden.

Seite 1 von 1