Der Pier West werde von jährlich etwa 5,5 Millionen Passagieren frequentiert, vorwiegend jenen der Airlines Air Berlin und Niki, sagte Airport-Vorstand Julian Jäger. Als "Kernstück" der Neugestaltung bezeichnete er die Gastronomie. Man sei "innovative Wege" gegangen, merkte Do & Co-Chef Attila Dogudan an. Die Gastronomie mit vier Marken auf 800 Quadratmetern sei täglich von 6.00 bis 24.00 Uhr geöffnet - Self-Check-out mit Kreditkarte inklusive. Niki-Geschäftsführer Christian Lesjak sieht in der Neugestaltung insbesondere auch "Komfort für die Fluggäste am Boden".
Der Airport sei einen weiteren Schritt "moderner und gastfreundlicher" geworden, betonte Vorstand Günther Ofner. Es habe sich um "eine der herausforderndsten Baustellen" gehandelt, seien die Arbeiten doch bei laufendem Betrieb durchgeführt worden. Neben den 11,5 Millionen Euro im Pier West selbst seien weitere zwei Millionen Euro für Anpassungen im Bereich der Sicherheitskontrollen aufgewendet worden.
Ofner merkte am Freitag auch an, dass das neue Leitsystem auf dem Airport "großteils bereits installiert" sei. Als nächster Schritt stehe die Eröffnung des Bahnhofs im Dezember an, ergänzte Jäger.
Kommentare
um ehrlich zu sein,mir gefällt als sogenannter vielflieger dieses areal überhaupt nicht mehr.ich fliege gegen 06:20-07:00 und da war es für mich angenehm dort auch zu frühstücken.meist wiener/frankfurter mit bier, oder mehlspeisen und melange = serviert zu bekommen.wen kümmerts,ein kunde weniger
Hat sicher eine Ausschreibung stattgefunden, und der Dogudan hat für die Gastro das beste Angebot abgegeben ;-)))))
HaHa Sarkasmus pur !!
ich dachte schon dass ich der einzige bin der böses denkt. aber komisch ist es schon dass der dogudan (laudas liebling) überall rein kommt.