Am 21. August hatte TS-Klubobmann Robert Lugar die Anfrage gestellt und um die Beantwortung mehrerer, die Kosten für die Versorgung der Flüchtlinge betreffenden Fragen gebeten. Gestern veröffentlichte der Budgetdienst seine Antwort und beschwerte sich bereits in der Vorbemerkung, dass es "aus mehreren Gründen sehr schwierig" gewesen sei, diese Aufgabe zu erfüllen. Daher habe man es auch nicht geschafft, einen "einigermaßen vollständigen Überblick" über die Gesamtkosten zu bekommen. Überhaupt wurde in der am Dienstag veröffentlichten Beantwortung der Anfrage des Team Stronach gefordert, dass die Verwaltung verpflichtet wird, die notwendigen Informationen bereitzustellen.
Kern der Anfrage war, wie hoch der voraussichtliche finanzielle Mehrbedarf wegen der Flüchtlingskrise ist. Die Beantwortung sei "aus mehreren Gründen sehr schwierig" gewesen, hält der Budgetdienst in dem Papier gleich eingangs fest. Zunächst seien mehrere Ministerien und alle Gebietskörperschaften betroffen, ortete der Budgetdienst "diverse Abgrenzungsprobleme in den Zuständigkeiten". Die aktuellen Entwicklungen mit anhaltenden Flüchtlingsströmen führten außerdem laufend zu neuen und veränderten Herausforderungen mit entsprechenden budgetären Auswirkungen, "die auch für die Bundesministerien teilweise noch nicht exakt bekannt oder abschätzbar waren".
Mangelnde Kooperation
Auch waren diverse Verhandlungen noch nicht abgeschlossen, weshalb man mehrmals auf die Vorlage des Budgetentwurfs am morgigen Mittwoch verwiesen worden sei. Mit der Kooperationsbereitschaft der Ressorts ist man offensichtlich generell nicht zufrieden: "Einige Bundesministerien verwiesen trotz grundsätzlicher Hilfestellung und Auskunftsbereitschaft bei konkreten Budgetinformationen auf das parlamentarische Interpellationsrecht" - wobei der Budgetdienst darauf aufmerksam macht, dass es derzeit eine Reihe von parlamentarischen Anfragen zur Flüchtlingsproblematik gebe, diese "aber großteils noch nicht beantwortet" seien.
Beratungsleistungen für die Abgeordneten könne man nur dann effektiv erbringen, "wenn eine Verpflichtung der Verwaltung zur Bereitstellung von notwendigen Informationen und Unterlagen verbindlich festgelegt wird", forderte man eine "klare Regelung". Team Stronach-Klubobmann Robert Lugar zeigte sich gegenüber der APA entrüstet: Man habe bereits im August angefragt, "die Antworten sind erst nach der Wien-Wahl gekommen, das ist ein Skandal". Der Budgetdienst müsse als Serviceinstrument für die Abgeordneten aufwertet werden, "eine verpflichtende Beantwortung ohne Verzögerung durch die Regierung bzw. Ministerien muss gesetzlich verankert werden".
Öffentlich zugängliche Informationen
Inhaltlich griff der Budgetdienst jedenfalls großteils auf öffentlich bereits verfügbare Informationen zurück. "Für die Schätzung von Gesamtkosten im Jahr 2016 gibt es derzeit noch keine offizielle Übersicht", nähere Informationen erhofft man sich mit den Budgetunterlagen für 2016, wobei man einräumte, dass alle Kostenschätzungen von Annahmen zu den zusätzlichen Asylwerbern abhängen.
Als "guten Indikator" sieht man die von Finanzminister Hans Jörg Schelling (ÖVP) genannten Zahlen: Er beziffert die Folgekosten für heuer mit 0,1 Prozent der Wirtschaftsleistung (rund 340 Mio. Euro), 2016 sollen es 0,3 Prozent (also eine Mrd. Euro) sein. Auf das an die Öffentlichkeit gelangte Geheimpapier, wonach die Kosten zur Bewältigung der Flüchtlingsströme und Versorgung von Asylwerbern von 2016 bis 2019 insgesamt bei 6,5 Mrd. Euro liegen sollen, wird in der Beantwortung nicht eingegangen.
"Erhebliche Kosten" durch Transport und Betreuung
Im Zuge der aktuellen Flüchtlingswelle haben rund 230.000 Personen die österreichischen Grenzen überschritten. Sie haben zwar überwiegend keinen Asylantrag in Österreich gestellt, ihre Betreuung und ihr Transport hätten jedoch ebenfalls "erhebliche Kosten" verursacht - "die teilweise durch die Spenden- und Hilfsbereitschaft der Zivilgesellschaft getragen werden", wie der Budgetdienst betont. Wie viel die Transportleistungen bis Jahresende kosten, sei nicht prognostizierbar.
In Grundversorgung sind laut Daten des Innenministeriums durchschnittlich 39.000 Personen, Ende September waren es rund 53.300, davon wurden rund 45.300 von den Ländern und rund 8.000 vom Bund betreut. Dem Budget 2015 wurde eine Zahl von durchschnittlich 18.600 Personen in der Grundversorgung zugrunde gelegt - mit 151,5 Mio. Euro wurde daher bereits mit September der Budgetansatz für das Gesamtjahr 2015 (109,1 Mio. Euro) deutlich überschritten, erklärte der Budgetdienst. Für 2015 werde eine Überschreitungsermächtigung und für 2016 "ein deutlich höherer Budgetansatz erforderlich" sein.
Weiters verweist der Budgetdienst darauf, dass beim Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl aufgrund der steigenden Asylanträge eine Personalaufstockung erforderlich sein könnte. Die Ausgaben des AMS für die Arbeitsmarktförderung anerkannte Flüchtlinge oder subsidiär Schutzberechtigte betrugen 2014 rund 43 Mio. Euro und bis August 2015 rund 32 Mio. Euro. 2016 soll es für entsprechende Maßnahmen für diese Personengruppe 70 Mio. Euro geben. Im Bildungsbereich verweist der Budgetdienst auf einen nicht budgetierten und vom Finanzministerium nicht dotierten Mehrbedarf von 3,5 Mio. Euro für 2014 und 24 Mio. Euro für 2015.
Kommentare
Es ist bemerkenswert, dass meine Kommentare in denen ich auf die progressive Unterwanderung und geschätzte Zahlen von Zuwanderern nenne bzw. auf kommende Afrikaner, welche die Medien nicht erwähnen, hinweise, immer gelöscht werden. Dabei ist die sich abzeichnende Riesenwelle aus Zentralasien noch gar nicht mitgerechnet. Wird es vorgeschrieben, nicht zu informieren? Oder ist das Gehorsam im Voraus?
Nicht nur der ORF sondern auch Printmedien wollen nicht die Hand beissen die sie füttert........
Was kostet (uns) ein Menschenleben, bzw. was ist es (uns) wert?
Sehen Sie sich in der Geschichte um: Ein Menschenleben hat keinen Wert.
Beispiel a.d. heutigen Österreich: Ein Totschlag wird mit einigen Monaten bestraft, Veruntreung mit 5 bis 10 Jahren.
@neusiedlersee Das war nicht meine Frage.
In Geldeswert ist ein Menschenleben nicht zu beziffern, falls Sie das meinen. Außer durch die Air France, die jenes der Absturzopfer mit € 25.000 beziffert.
Der Wert eines Menschenlebens ist äußerst niedrig bzw eigentlich nicht vorhanden. Es ist ja nicht so, dass der Erde die Menschen ausgehen wenn es plötzlich 1.000 oder 100.000 weniger davon gibt. Beim Wert von Nashörnern oder Löwen beispielsweise sieht es ganz anders aus. Eine unpopuläre Meinung, aber eine eindeutige Antwort auf Ihre Frage.
Spätestens nach der letzten Wahlvorstellung unserer Regierung ist doch jedem klar geworden, dass wir alle angelogen werden was das Zeug hält. Ich trete zurück wenn wir Grünen ein Minus haben, so ein Blödsinn, es gibt keine Kindergärtnerin die gekündigt wurde (Häupl) , usw. usw.... Die Politiker haben bei mir ausgeschissen.
Da haben Sie aber lange dazu gebraucht zu erkennen, dass Politiker grundsätzlich nicht die Wahrheit sagen, lügen bzw. nicht die ganze Wahrheit sagen.
Ja ich glaube eben an das GUTE im Menschen und glaube eben das Politiker auch welche sind. Leider sind sie das nur so lange, bis sie am Futtertrog sind und dann ist alles anders. Ich bleibe trotzdem aktiver Wähler und die Hoffnung stirbt zuletzt.
Sie sollten am Besten an das Gute in Ihnen selbst glauben, denn das ist der treibende Motor für eine bessere Welt, und Humanist zu sein ist besonders jetzt wichtig. Aber das Gute im Menschen ist unterschiedlich ausgeprägt und wird auch unterschiedlich war genommen.
Ich, als früher sehr religiöser Mensch, erlaube mir einfach mal die Aussage: Was wird Gott uns fragen, wenn wir vor ihm stehen? ...
Wird er fragen, ob wir gute Wähler waren?
Niemals kann ein Mensch vor Gott stehen. Gegenüber Gott ist ein Mensch weniger als das masseärmste Teilchen, das Neutrino, gegenüber dem gnazen Universum und allen anderen Universen zusammen.
Und Gott ist kein Wesen sondern, wenn es ihn gibt, reiner Geist, zu dem auch unser Geist, unsere Seele, wenn Sie wollen, zählt.
Gott wird Sie nichts fragen. Denn er weiß alles. Oder es gibt ihn nicht.
Ja, das mag schon sein, aber die Idee des Guten und des Bösen entstammt nun mal aus den Religionen, und ist daher auch nur im religiösen Kontext zu erklären (meine Ich). Als wissenschaftlich inspirierter Mensch kann man dafür die Begriffe Richtig und Falsch, oder Aufbau und Zerstörung, oder Plasten oder Klasten verwenden.
Gott und der Glaube an ihn haben nichts mit Religionen zu tun. Deswegen sage ich: Der erste Schritt weg von Gott ist eine Religion zu gründen.
Gott braucht keine Religionen, keine Menschen und schon gar nicht deren Anbetung. Aber auch das braucht niemand zu glauben.
Ja, das mag einerseits auch sein, wenn man einfach nur an Gott glaubt. Andere wiederum glauben, sie brauchen eine Religion um an Gott glauben zu können, wieder andere glauben nicht an Gott, und ich meine, dass die Glaubensfrage .... tja, ein menschliches Mysterium ist :)
Es liest sich wie ein Epos durch alle Kulturen der Welt. Traumhaft.
Es gab ja auch viele (z.B. Karl Marx) die meinten, Religionen würden irgendwann von selbst überflüssig werden, wenn die Lebensumstände besser werden. Ich persönlich sehe das nicht so, denn wenn man einen genauen Blick auf unsere Säkularisierung wirft, hat sich ein Großteil der Leute halt Ersatzreligionen zusammengebastelt, die dann keine normativen Forderungen stellen aber doch metaphysische Sicherheit bieten (z.B.Esoterik oder die beliebte Aussage,dass es irgendwo doch irgendetwas geben müsste).
Wie auch immer, mit Religionen werd ma weiterhin leben müssen, weil es für jeden Menschen schwierig und ein kalter und einsamer Weg ist, die eigene finale Endgültigkeit zu akzeptieren.
Ich finds nur schade, dass Menschen immer irgendwelche Buchhalter brauchen, die sie Gott näher bringen. Das ist alles viel zu dialektisch und zu überformt und träge, das ergibt nur Missverständnisse und Mord und Totschlag. Jeder deutet jeden Halbsatz wie er möchte, die einen sind Gebärmaschinen, die anderen müssen Kopftücher tragen, die nächsten werden beschnitten. Weils irgendwo in irgendeinem Nebensatz steht. Das ist Schmarrn. Menschen brauchen kurze knappe Ansagen, Einzeiler reichen, "Demut vor der Schöpfung und Nächstenliebe", fertig ist die Religion. Und darauf lassen sich alle reduzieren, wenn man will. Aber man will halt nicht.
Wie gesagt, schade.
Meiner Meinung SIND Religionen überflüssig. Doch sie werden nicht verschwinden, denn viele brauchen sie. Besonders jene, die davon leben. Auch der Staat, denn sie sind mit ein Mittel Menschen in Abhängigkeit zu halten. Gott braucht sie nicht. Er hat sie auch nicht erfunden. Übrigens Religionsvorschriften stammen von Menschen, um andere zu unterwerfen. Gott - unser Gewissen(?) - zeigt uns den Weg.
In Wien gibt es viele die helfen wollen .Also lasst sie helfen ..
Alle Flüchtlinge sollten erst mal in Wien registriert und aufgenommen werden , um dieses Durcheinander vorzubeugen. Außerdem ist Wien ja so Welt-( offen ) .. Jeder der helfen möchte , soll dies auch tun und jeder der diese "kommt doch alle" Haltung nicht einsieht , soll nicht damit konfrontiert und seine Meinung respektiert werden
Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher wenn ich das lese ob das sarkastisch gemeint ist oder ernst.
Verteilen, helfen und beim nächsten Mal vor Ort den Hintern heben bevor es brennt und alles rennt.
Sparen am falschen Ort hat halt hohe Folgekosten.
Es wird kein "nächstes Mal" geben.
Ich halte degegen, es wird noch viele nächste Male geben.
Ich habe keine Argumente mehr, schon gar keine Beweise für meine Annahmen. Jedenfalls wird es in Europa niemals so sein wie es vor dem Jahr 2015 war. Ich kann mich nur wiederholen: Eine Umkehr gibt es nicht mehr.
naja, Kristallkugel hab ich auch keine, aber eines steht fest: von Dauer ist in der Geschichte gar nichts. Und bevor die Slawen aus dem Dunkel der Geschichte auftauchten, humpelten hier schon Franken und Alemannen durch. Und die Kelten mussten das ganze Tohuwabohu ertragen, usw.usf. Mit anderen Worten, zugewandert sind alle irgendwann.
Und dass Zuwanderung immer lustig ist, habe ich nie unterstellt und ich gehöre sicher nicht zu denen, die mit höchst verschwommenen Blick meinen,dass es friktionsfrei geht,wenn verschiedene normative Geltungsansprüche aufeinandertreffen. Wobei die Sache nochmals komplizierter wird wenn nicht zwei sondern viele Vorstellungswelten zusammenkommen,denn woran sich die einen nicht reiben daran reiben sich die anderen.
Aber auf wieviel Homogenität wir verzichten müssen,hängt wesentlich davon ab, wann es in die Gehirne einsickert, dass Leute,denen man daheim zu einem lebenswerten Leben verhilft, nicht wandern müssen.
Das meinte ich damit.
Eine Minderheit - Europa - kann einer überwältigenden Mehrheit - Asien, Afrika, Südamerika - nicht helfen.
Hilf Dir selbst, sonst hilft Dir keiner!
Aber Europa hat beschlossen anderen zu helfen. Daran wird es zerbrechen, denn die anderen haben nicht vor auch nur einen Finger für Europa zu rühren.
Ich tue da nicht mit, obwohl es am Endergebnis nichts ändern wird.
Ohne überzeugen zu wollen: Man kann versuchen sich mit der Gedankenwelt der Einwanderer, die auf einer 1000j. Erfahrung in einer anderen Zivilisation beruht, zu beschäftigen. Deren orientalische Mentalität kann man nicht innerhalb von zwei, drei Generationen ablegen. Und von der Masse der Unintegrierbaren habe ich schon genug gesprochen. Die paar Handwerker od. Ärzte etc. spielen keine Rolle.
Schon klar. Aber Helfen bedeutet ja nicht immer, jemandem zu geben, sondern manchmal auch, denen einfach weniger zu nehmen. Sei es die Schleppnetzfischerei europäischer Konzerne, die die Nahrungsgrundlage etlicher afrikanischer Länder torpediert, sei es die afrikanische Landwirtschaft, die durch Billigexporte aus der Überschussproduktion europäischer Landwirtschaft demoliert wird, seien es die Ölkonzerne, die die Zerstörung der Umwelt dort nie wirklich sanieren müssen, was unser Benzin billig hält, seien es die Rohstoffplünderungen und der Landraub westlicher Konzerne uvam.
Wir breiten uns aus wie die Heuschrecken und ruinieren denen ihre Heimat und ihre Lebensgrundlagen.Und wenns dann nichts mehr haben und auch dort reinwollen wo die auf ihre Kosten Vollgefressenen sitzen, schrei ma:"Bleibts draußen,ihr Wirtschaftsmigranten."
Ist schon ein altes Spiel,sehr beliebt und immer wieder lustig.Außer man überziehts und es kommen mehr als man abhalten kann,dann zahlt man für seinen Mangel an Moral, kräftig.
Das was Sie berechtigterweise fordern, tun EU + USA aber nicht. Also wird es kommen, wie ich es voraussehe.
Immer wenn die Politik sagt, dass etwas "unklar" ist, dann will man die wirklichen Kosten einfach nicht sagen, aus Furcht vor einem Shitstorm der Öffentlichkeit. Und lügen kann man nicht. Schließlich ist man ja nicht davor gefeit, dass z.B. die FPÖ eine parlamentarische Anfrage macht und man dort auf Heller und Pfennig angeben muss, wie hoch die Kosten wirklich sind. Eines ist klar. Sie.....
...gehen in die Milliarden und ich behaupte, dass die Kosten für die Hypo aus Kärnten dagegen ein "Lercherl" sind. Und alle die an der Grenze mit den Plakaten "Welcome Refugees" gestanden sind, empfehle ich den Artikel in der heutigen Kleinen Zeitung mit dem Titel "Chillen bis die Troika kommt" zu lesen. Hoffentlich sind die auch fotografiert worden, damit man ihnen in ein paar Jahren die Fotos..
... mit ihrem nahezu dümmlich zu nennenden Verhalten unter die Nase halten kann!
Hab ich gerade gemacht. Und mit vielem hat er sogar recht der Herr Schellhorn. Unter anderem schreibt er auch: " Es ist beschämend für ein Industrieland wie Österreich Flüchtlinge für Budgetlöcher verantwortlich zu machen. Zumal der Staatshaushalt nicht erst seit gestern im Minus ist, sondern bereits seit 1962."
Aber das haben's wahrscheinlich überlesen, oder?
higgs70 - kein Kommentar!!!
... oder es ist tatsächlich ein komplexes Problem und schwer zu berechnen. Aber nein, da muss gleich wieder eine Verschwörung her ... Die Kosten für die Hypo sind sicher KEIN LECHERL dagegen, noch dazu war das völlig UNNÖTIG und VERMEIDBAR und kann und sollte ja wohl nicht mit Menschenleben verglichen werden!
So groß können die "Budgetlöcher" gar nicht sein, dass die unserer Gesellschaft der Zukunft schaden könnten. Ein Konkursstaat kann und braucht keine Schulden zurückzuzahlen.
Warten Sie auf das Bundesbudget 2018.
ein Tsunami im Goldfischaquarium, niemand regt sich über die Hypo auf, die vielleicht mehr als 12 Mrd kostet und durch Dummheit, Korruption entstanden ist, hier geht es um Menschen und plötzlich fehlt das Geld. Wieso kostet das Bundesheer etwas, es ist ja da (und kostet auch wenn es nichts tut)
Haben Sie vergessen, dass laut Berechnungen die Flüchtlinge mit Familiennachzug bis 2019 auch 12,5 Milliarden kosten werden? Nur wenn die Hypo erledigt ist, dann ist alles erledigt. Nur die bleiben weiter und werden unser Sozialsystem weiter belasten, weil wenig gebildet (Arbeitslosenunterstützung, Krankensystem usw.) Und wenn der ORF einen Arzt von da unten vor die Kamera zerrt, dann müsste er...
....fairer Weise auch sagen, wie lange es gedauert, hat, bis er den aufgespürt hat. So wird das Volk von den Medien manipuliert. Denn der Großteil von denen da oben ist gering gebildet und wird unsere Arbeitslosenunterstützung ausnutzen. Oder sind das da oben Ihrer Meinung nach alles Ärzte wenn Sie sich das Foto ansehen?
Was Ö. die Flüchtlinge insgesamt kosten werden wage ich nicht zu schätzen. Die Hypo Alpe Adria wird uns aber sicher das Doppelte kosten was "guiseppe" meint. Ich habe das von Kennern d. öst Bankenwesens erfahren.
Wieviel von den angeblich 12,5 Milliarden bleiben als Wertschöpfung im Land? Wieviel davon fließt unmittelbar davon wieder in die Etats zurück? Gibt es auch Zahlen dazu, wieviel Arbeitsplätze geschaffen und erhalten werden?
Haben Sie verlässliche Zahlen darüber, wieviel Flüchtlinge welche Bildung haben? Ich hätte diese Debatten gerne etwas objektiviert und versachlicht.
Natürlich werden durch die Abwicklung der HypoA. Arbeitsplätze geschaffen. Für Manager, die entscheiden was mit fremdem Geld und Werten geschehen soll. Das sind Plätze um sich selbst zu befriedigen und zu kassieren. Josef Pröll müsste dafür bezahlen, gepfändet bis zum Lebensende a.d Existenzminimum. Dass er nicht wusste was er tat, wie andere vor ihm auch, macht ihn nicht schuldfrei.
Mir ging es um die Flüchtlingskosten. Wenn schon mit so fragwürdigen Beträgen hantiert wird, dann wäre es doch richtig, jene Teile abzuziehen, die in unserer Wertschöpfung bleiben. Aber natürlich antwortet hier auf sachliche Fragen niemand. Das war zu erwarten.
Sie haben aber angebl. Kosten der Pleitebank angegeben. Wer von uns Unbeteiligten soll dazu Detailliertes wissen? Bildungsstand der Zuwanderer: Das Inneministerium weiß nicht einmal ob alle die wahren Namen angeben, ob die Pässe und andere Dokumente echt sind. Woher soll man wissen welche Bildung diese Menschen haben und wieweit die vergleichbar ist?
Fragen Sie doch Fr. Mikl-Leitner einmal.
@Neusiedlersee: Das stimmt so nicht. Zitat Verdi in genau diesem Thread:
"""Haben Sie vergessen, dass laut Berechnungen die Flüchtlinge mit Familiennachzug bis 2019 auch 12,5 Milliarden kosten werden?"""""
Und nur auf diese Aussage habe ich ich berufen. Und wenn mit Zahlen hantiert wird, dann sollte man diese schon auf eine ehrliche "Netto-Grundlage" bringen. Meinen Sie nicht auch?
das ist eine tsunami welle
Die Massen bewegen sich noch gar nicht, das hier ist ein Lercherlschas, das sind Kriegsflüchtlinge,das macht mich nicht bang, wir haben hier schon mehr dahoben.
Aber wenn ma nicht anfangen ums Eck zu schauen und den Hintern zu heben, wird die Klimaerwärmung ganz Afrika, das Versiegen des Grundwassers ganz Indien und das Abschmelzen der Himalajagletscher halb Asien auf die Beine zwingen. Und davor dürfen sie sich fürchten, denn das ist dann nicht mehr zu heben und weder Stacheldraht noch Schießbefehl wirds aufhalten, wo dann wirklich riesige Menschenmassen um ihr Leben rennen tritt der alte Brecht in seine Rechte;"Erst kommt das Fressen....."
Die Syrer wären nicht da, wenn wir Ihnen unten in den Flüchtlingslagern im Libanon und Jordanien geholfen hätten, wir sollten daraus lernen. Denn es war nur eine Probe und wenn wir im Ernstfall ähnlich zögerlich agieren wird niemand mehr da sein um irgendwem zu helfen.
Dann werden wir Hilfe benötigen und es wird keiner da sein der sie uns geben will oder kann.
Richtig, aber man kommt halt immer erst hinterher drauf, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist. Vorher gilt offensichtlich das Motto:
Hinter meiner, vorder meiner, links, rechts gülts nix
Ober meiner, unter meiner siach i nix
Spür nix, hear nix und i riach nix.
Denk i nix und red i nix und tu i nix
Waun da Wind wahd in de Gossn
Waun da Wind wahd am Land
Waun da wind wahd, do steckt da
Sein Köpferl in Sand.
(Arik Brauer)
Und ja,es kostet was, wie Banken, wie die Finanzwirtschaft, wie jeder Schnickschnack den ich nicht brauche aber mittrage. Nur nicht zu helfen kostet uns mehr, unsere Kultur und unseren ruhigen Schlaf.
Die Ein- + Zuwanderer, egal ob Flüchtling oder nicht, braucht man nicht fürchten. Zu fürchten sind unsere Landsleute, die mit Windelpackerln, Decken, Zelten helfen. Sie helfen mit jene Massen (50 -100 fach) nachzuholen, denen ein Schlaraffenland vorgegaukelt wird. Wenn die kommen, und die kommen, dann werden wir die 100%ig auch kommenden Klimaflüchtlinge nicht mehr erleben.
Sucht man nach Fehlern oder nach Ursachen der dzt. - unumkehrbaren - Entwicklung, muss man spätestens beim 1. Weltkrieg beginnen und bei dem was Hitler + Stalin der Menschheit angetan haben, fortsetzen. Wir leben in der Zeit der Rache von hunderten Millionen Toten, die uns jetzt einholt. Was in Syrien geschah und geschieht ist ein Fliegenschiss der Geschichte. Afrika + Asien verschlingen uns.
Sie irren,Menschen,die sich dafür einsetzen andere Menschen ordentlich zu behandeln,fördern nicht die Zuwanderung sondern fordern Benehmen ein.Und darin liegt ein kleiner Unterschied.
Und die,die mit Decken u. Windeln helfen, gaukeln kein Schlaraffenland vor, sondern sind die, die ihren Hintern heben, wo es die Zuständigen nicht tun.
Man kann Tausenden helfen und Zehntausenden, aber nicht nicht zig-Millionen. Gut gemeint ist nicht unbedingt gut getan. Die Trümmer, das Leid und das Elend von 1945 werden unvergleich gering erscheinen zu dem was im nächsten Jahrzehnt in Europa geschehen wird. Und da ist die folgende Welle, die aus China, noch nicht berücksichtigt. Wanda Bertoni hat das bereits um 1980 schriftlich festgehalten.
Liebe Poster hier habt ihr euch nicht auch schon gefragt, was die allwissende und auf jedes Posting antwortende "higgs70" denn für die Flüchtlinge PERSÖNLICH getan hat. Sie fordert von allen hier dass sie "ihren Hintern" heben sollen, zitiert den Arik Brauer tut aber selbst wahrscheinlich nichts für die Refugees. So viel wie die am Computer sitzt hat die keine Zeit ihren Hintern zu heben!
Jetzt wird sie antworten, sie habe EINMAL 10 Euro gespendet und in Wien einem Bettler 2 Euro in seinen Becher geworfen. Bravo das sind Glanztaten wenn es so sein sollte. Dazu eines. Ich selbst spende JEDES Monat an Ärzte ohne Grenzen und habe ein Patenkind (ein Mädchen) in Sierra Leone (Afrika). Ich tue also etwas, damit die da unten bleiben wo sie herkommen und nicht in Massen bei uns auftauchen!
Ah, Angriff ist die beste Verteidigung.
Guter Mann, das verfängt bei mir nicht, denn mir aus der Anonymität heraus Fragen zu stellen (noch dazu über den Umweg alle lieben poster anzusprechen), die Sie selbst bei persönlichem Vis-a-vis nichts angehen würden läuft nicht, die letzten die mich hochnotpeinlich befragen durften waren meine Eltern und das ist lange her. Sie werden mir schon glauben müssen,dass ich für von mir Vertretenes auch in die Tasche greife.
Und versuchen Sie nicht den Spieß umzudrehen, Sie patzen hier jene an,die dafür sind,dass geholfen wird und das steht zur Debatte.
Und obs was mit Allwissenheit und nicht mit etwas anderem zu tun hat, sich vor ein Forum hinzustellen, das mehrheitlich anderer Meinung ist, darf jeder selbst beurteilen. Auf jeden Fall stehe ich dann auch zum Schlagabtausch zur Verfügung. Das unterscheidet mich von jenen, die kurz unter Ihrem Stein hervorkriechen um hintenrum ihr Geschäftchen an mir zu verrichten. Um mich ins Knie zu beißen, werden Sie sich wohl ein wenig weiter aus der Deckung hervorwagen müssen statt immer irgendwelche Unterstellungen drunterzuklotzen,aber bei direkten postings feige "kein Kommentar" zu schreiben . Stein oder Nicht-Stein, das ist hier die Frage.
Kurzform einer Antwort: Warum ich mit Ihnen nicht mehr rede, ist Ihnen doch hoffentlich noch bekannt! Ach ja, Sie sind nicht anonym. Sie heißen mit richtigen Namen "higgs70". Sie können sicher sein, dass ich auch vis-a-vis die selben Fragen stellen würde und dass Sie das - ohne mich zu kennen - in Frage stellen, gehört zu Ihrer hier immer wieder verwendeten Taktik, anderen was zu unterstellen...
...das Sie nie und nimmer beweisen können. Dass Sie eine Frage, die ich an Sie gestellt habe als "hochnotpeinliche Befragung" sehen, zeigt mir, dass ich Sie auf Ihren empfindlichen Punkt getroffen habe und meine Vermutung, dass Sie viel reden wenn der Tag lang ist aber selbst nichts tun, richtig zu sein scheint. Wen ich hier anspreche, müssen Sie schon mir überlassen. Ob es eine mehrheitliche...
...andere Meinung gibt stelle ich in Frage und kann das von Ihnen auch nicht bewiesen werden. Und Tatsache ist, dass ich Sie nicht nur einmal sondern öfters dabei erwischt habe, dass Sie IHREN Stein angehoben haben und darunter hervorgekrochen sind. Und ich bin mir auch völlig sicher, dass Ihr Knie scheußlich schmecken würde, weshalb ich einen Biss dort hinein in jedem Falle vermeiden würde. So..
...und nun ist wieder Schluss mit einer Unterhaltung zwischen uns zweien. Ich habe Sie ja auch nicht direkt angesprochen sondern die ANDEREN Poster hier, die mir gerne mitteilen können, ob sie meine Frage an sie stört oder nicht. Da neige ich mein Haupt dann in Demut. es war jedenfalls nach meiner Ansicht einmal Zeit, Sie auf Ihre richtige Größe zurück zu stutzen!
Freut mich, dass ich behilflich sein konnte;-)
Und ich staune, es geht ja doch direkt ...und gleich soviel auf einmal. Zwar ein bisserl widersprüchlich ( hams mich jetzt direkt befragt oder doch die anderen?) und trotzig, aber trotzdem. Es hat Spass gemacht das zu lesen. Das gefällt mir an Ihnen, selbst wenns böse sein wollen, sinds unfreiwillig komisch, quasi "ein Teil von jener Kraft,die stets das Böse will und stets das Gute schafft",um den alten Goethe mal zu beklauen.:-))
Schönen Tag noch.
Die feine engl. Art ist Ihr Kommentar, guiseppe, nicht eben, aber zulässsig. Jeder darf wie er es für richtig od. angemessen hält. Zu higgs muss ich wieder einmal sagen, dass man das Gute wollen, aber damit das Böse schaffen kann. Aber ich bin kein Missionar, der überzeugen will. Ich weise nur hin auf das Mögliche, das leider sehr wahrscheinlich und unabwendbar ist.
Schon möglich. Nur ersteres kann ich beeinflussen, zweiteres nicht;-)
Egal wie viele Menschen Gutes tun und wie viele alle Zuwanderer ablehnen. Am Ergebnis wird es nichts ändern.
Sagenhaft, wie hier "diskutiiert" und miteinander umgegangen wird.
Was meinen Sie mit sagenhaft?
Daß ich in meinem Umfeld Diskussionen andere Qualiät gewohnt bin. Das was hier tlw. passiert, spottet jeder Beschreibung. Das sind tlw. wirkliche Primitivlinge ohne jede Empathie, ohne Sachverstand und ohne Detailwissen unterwegs, deren einziges Ziel die Agitation ist. Jeder der sich dagegen stellt wird sofort attackiert, Fakten und Tatsachen werden gänzlich außen vor gelassen....
stattdessen nur Beleidigungen, billige Klischees, Angriffe, und wenn man Sachlichkeit einfordert, wird sofort mit stolz geschwellter Brust jegliche Diskussion verweigert. Das alles hat noch nicht mal mit einer politischen Einstellung zu tun. Selbst verschiedene Ansichten könnte man diskutieren. Aber nicht mit den Leuten hier, die nur a bissl Frust schieben wollen, weil sie Verantwortliche suchen..
weil das eigene Leben möglicherweise nicht so verläuft wie erwartet. Ich lesen hier nur sehr wenig bis keine Posts von Menschen die wirklich mit sich zufrieden sind. Wissen Sie Ich bin recht zufrieden, mir hat noch kein Ausländer was weg genommen, ganz im Gegenteil, ich brauche da keine Animostiäten ausleben und gönne mir den Luxus Menschen nach derem Tun und deren charakterlichen Eigenschaften...
zu beurteilen. Ich halte die Rassentheorie im 21. Jahrhundert für nicht mehr angemessen. Man bezeichnet es auch als Rassismus einen Menschen bspw. nur auf Grund seiner Abstammung zu beurteilen. Und wenn Sie ehrlich sind, dann gibt es sehr viel Rassismus hier. Und ich persönlich mag ihn halt nicht. Egal wie oft man andere oder mich dafür noch beleidigt.
Wissen Sie verehrter Nudelsupp wenn Sie hier die Menschen als Primitivlinge beschimpfen nur weil Sie nicht Ihrer Meinung sind, dann merken Sie offensichtlich gar nicht, wie primitiv SIE mit dieser Beschimpfung sind. Aber ich beschimpfe Sie gar nicht als Primitivling wie Sie es tun. Auf diese Stufe steige ich nicht hinunter. Das überlasse ich Ihnen. Aber ich bezeichne Sie als NAIVLING wenn Sie...
....sagen, Ihnen hätte kein Flüchtling was weggenommen. Dazu sage ich NOCH nicht. Warten Sie ein bisschen. In ein paar Jahren werden die Kosten beim Arzt steigen, es werden die Medikamente mehr kosten und trotzdem wird niemand auf die Ursache, nämlich die Flüchtlinge tippen. Es wird nur heißen, das "Gesundheitssystem" wäre teurer geworden. Dass dieses von vielen Flüchtlingen, die auf Grund ihrer..
...schlechten Bildung keine Arbeit finden werden und trotzdem die Segnungen unseres Sozialsystems voll in Anspruch nehmen werden und daher diese Mehrkosten verursachen werden, das bedenken Sie in Ihrer geistigen Einfachheit nicht. Da war doch die Rede von einer Familie, die ihren 100 jährigen Großvater auf dem Rücken tragend mitgebracht haben. Aber der war sicherlich pumperl gesund und man hat...
...ihn nur aus reinem Spaß am Rücken mit gezerrt. Sie beschimpfen hier Menschen, die Sie nicht kennen mit folgendem Satz: "Das sind tlw. wirkliche Primitivlinge ohne jede Empathie, ohne Sachverstand und ohne Detailwissen unterwegs, deren einziges Ziel die Agitation ist." Gestatten Sie mir, dass ich nun doch sage, dass genau diese Bezeichnungen auf Sie voll zutreffen!
1) Ich bin mir nicht bewusst, irgendjemand mit meinen Kommentaren beleidigt zu haben.
2) Ich selbst bin übrigens "unbeleidigbar".
3) Sagenhaft bedeutet aussergewöhlich interessant, ungewöhnlich wertvoll.
4) Ich habe nie einen Ausländer beschimpft.
5) Rassisten kann es nicht geben, da es keine Rassen gibt. Das Wort wurde von Volksverdummern erfunden um Andersdenkende ausschalten zu können.
Wenn nudlsupp in seinem Umfeld andere Diskussionen gewohnt ist und ihm der stattfindende Meinungsaustausch nicht behagt, kann er seine Präsenz hier jederzeit beenden.
Dass ich hier irgendjemand beleidigt habe, ist mir nicht gewärtig, schon gar nicht Ausländer.
Für mein mangelndes Detailwissen bitte ich um Nachsicht. Ich höre mir aber gerne an, was Sie an Details beitragen können. Man lernt aus!
Lieber nudlsupp, wenn Sie versuchen Ihre obigen Kommentare nochmals zu lesen, werden Sie erkennen, dass Sie gerne Phrasen verwenden. Die müssen Sie irgendwo aufge-lesen haben. Mir scheint es auch, dass Sie sich gerne loben, und das erlaube ich mir für nicht gut zu halten. Schreiben Sie was Sie wollen, aber erlauben Sie das bitte anderen auch. Nicht alle, die Ihnen dumm erscheinen, müssen es sein.
Viele Kommentare sind hier primitiv. Viele Kommentare sind beleidigend. Und daß Sie mein lieber Verdi und Ihre Konsorten gerne ohne Widerspruch diese Beleidigungen hier posten wollen, glaube ich Ihnen, interessiert mich aber nicht. Sehr treffend finde ich, daß Sie meine Frage nach Ihren Zahlen von 12,5 Milliarden Kosten nicht beantwortet haben. Das war zu sachlich, gelle?
@Neusiedlersee: Die freie Meinungsäußerung hat aber auch Grenzen. Wenn tagelang jeder als Gesindel tituliert wird, nur weil er anderer Meinung ist, wenn hier Leute permanent beleidigt werden nur weil Sie Menschen auf Grund Ihrer Abstammung nicht verurteilen, dann sind diese Grenzen überschritten, und dann muss man dazu Stellung beziehen. Wenn hier permanent Lüge verbreitet werden,.....
sieh bspw. Christian, wenn eine Oberon versucht Diskussionen damit abzuwürgen daß Sie bspw. Higgs und mir homosexuelle Tendenzen unterstellt, und damit gewisse Handlungsweisen unterstellt, dann werde ich dazu nicht schweigen. Ich werde mich auch gegen grundlosen Rassismus verwehren der offen gelebt wird, das hat heutzutage keinen Platz mehr. Jeder durchschnittliche Hauptschüler müsste doch ....
in der Lage sein, seine Kritik, seine Bedenken und seine Ängste so zu äußern, ohne permanent zu beleidigen, Kraftausdrücke zu verwenden und ganze Menschengruppen pauschal zu beurteilen. Und deshalb bin ich der Meinung, daß sich hier viele Dummme, Ungebildete und Primitive Menschen tummeln.
Und je öfters ein Verdi, eine Oberon in ihrer Verzweiflung immer noch neuere Kraftausdrücke suchen und finden, weil sie sachlich nicht weiterkommen, desto richtiger ist es, diese Menschen damit nicht durchkommen zu lassen. Lesen Sie gerne meine Frage oben, bezüglich Verdis 12,5 Milliarden Flüchtlingskosten. Ántworten? Natürlich nicht...War die Frage unerschämt, beleidigend oder sonst diffamierend?
Aber der Sachlichkeit wird nur zu gerne ausgewichen, da es dann schon sehr bald hier ruhig werden würde. Parteilos hat schon versucht, mir hochzurechnen, daß wir 840.000 kriminelle Ausländer in Österreich und weltweit 500 Millionen christliche Flüchtlinge haben. Halten Sie derartige Aussagen für kompetent, niveauvoll und richtig? Das ist doch tlw. ein Kindergarten der Verzweifelten...
ein Verdie, der tagelang jeden Andersdenkenden in seinen Beiträgen als Gutmensch und Gesindel bezeichnet, der schreit am lautesten, wenn man ihm den Spiegel dieser Niveaulosigkeit vorhält. Halten Sie es etwas für richtig und niveauvoll jeden Andersdenkende als Gesindel und Gutmenschen zu bezeichnen oder ist sowas eher beschämend, nievaulos und primitiv? BIn gespannt
Wissen sie Nudlsupp, wer soviel Dreck am Stecken hat was seine Postings anbelangt als sie, der sollte lieber schweigen. Sie beschimpfen die Poster hier als Primitivlinge (lesen sie Ihren eigenen Satz "Das sind tlw. wirkliche Primitivlinge ohne jede Empathie, ohne Sachverstand und ohne Detailwissen unterwegs, deren einziges Ziel die Agitation ist.") aber wenn man Ihnen nur ein bisschen den.....
... kleinen Finger krumm macht, was die Postings anbelangt, dann beginnt Ihr phrasenhaftes Geplärre. Weil Ihr IQ nahe der Nulllinie angesiedelt ist, können Sie für mich ab heute kein Gesprächspartner mehr sein. Ab heute keine Reaktion mehr und halten Sie Ihre Intelligenz - sofern vorhanden - nur weiter auf diesem Niveau, dann haben Sie sicher Ansprechpartner hier die "70" oder so ähnlich heißen!