Fliegender Esel an Herzinfarkt gestorben: Späte Auswirkung der verpönten PR-Aktion

Russland: Esel war an Gleitschirm gehängt worden Tödlicher Herzinfarkt nach traumatischem Erlebnis

© Video: Youtube

Anapka wurde im Juli für eine PR-Aktion missbraucht. Am gut besuchten Strand von Golubitskaja am Asowschen Meer im Südwesten Russlands zog ein Motorboot den an einem Gleitschirm befestigten Esel hinter sich her. Die Aktion sollte die Menschen am Strand dazu animieren, ebenfalls einen Gleitschirmflug zu absolvieren.

Die Werbeaktion ging aber nach hinten los: "Der Esel schrie, und Kinder weinten", sagte die Polizeisprecherin damals. Allerdings kam niemand auf die Idee, die Polizei zu rufen. Stattdessen griffen die Menschen zu ihren Kameras und riefen die örtliche Zeitung an. Bei der Landung wurde die Eselin mehrere Meter am Wasser entlanggeschleift. Der Vorfall löste international Proteste aus, u.a. schrieb die französische Ex-Schauspielerin und Tierschutzaktivistin Brigitte Bardot einen Beschwerdebrief an Russlands Staatschef Dmitri Medwedew.

(apa/red)

Kommentare

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LEIDER... gehen PRIMITIVITÄT, BRUTALITÄT UNDF DAS ALLES NOCH GEPAART MIT HIRNLOSIGKEIT Hand in Hand.
Mit diesen gefühllosen PR-Idioten sollte man es ebenso machen.

iounothing melden

Re: LEIDER... Einfach nur krank! Die arme Eselin hatte mit Sicherheit mehr Hirn als diese Wappler.

Berndorferbaer melden

Re: LEIDER... diese vollidioten sollten so lange heu fressen, bis sie genau so enden wie die eselin.
da gibt es nur einen ausdruck: vollidioten!!!

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