Elisabeth Gürtler: Die letzte Society-Königin

Die Fête Impériale-Organsiatorin spricht im NEWS-Interview über ihr Leben

von
Schönheitsgeheimnis & Co. - Elisabeth Gürtler: Die letzte Society-Königin

NEWS: Sie sind eine vielbeschäftigte Managerin, pendeln zwischen Wien, Salzburg und Tirol. Wie schaffen Sie das?
Elisabeth Gürtler: Ich bin ein Arbeitstier und sehr organisiert. Ich sitze Stunden, um alle Themen zu sortieren. Die arbeite ich nach einer Prioritäten-Liste ab.

NEWS: Stimmt es, dass Sie zum Frühstück eine Zitrone essen?
Gürtler: Ich trinke den Saft.

NEWS: Ihr Schönheitsgeheimnis?
Gürtler: Ja. Das ist gesund und zehrt am Körper. Das hält schlank.

NEWS: Und woher kommt ihre Fitness?
Gürtler: Ich schwimme täglich etwa 20 Minuten. Und ich versuche, zu laufen - zwei bis drei Mal in der Woche.

NEWS: Waren Sie je betrunken?
Gürtler: Nein. Vielleicht habe ich manchmal gespürt, dass ich etwas getrunken habe. Wenn es heiß ist, ich den ganzen Tag nichts esse und auf einem Empfang zwei Gläser Sekt trinke, das spüre ich dann schon.

NEWS: Sie sind eine erfolgreiche Geschäftsfrau und können sich beinahe alles leisten. Was bedeutet Luxus für Sie?
Gürtler: Ich bin kein Luxusmensch. Ich habe gar keine Zeit, um Geld auszugeben. Natürlich muss ich mich adäquat kleiden, wenn ich in einem 5-Sterne-Hotel als Chefin tätig bin. Aber ich brauche keine teuren Designer-Klamotten. Ich kaufe auch bei Zara, wo ich unter 100 Euro ein schönes Kleid bekomme. Ich fahre einen BMW X3, mit Allrad. Der hat eine Sitzheizung, weil mir immer so kalt ist. Und wenn ich nach Seefeld fahre, dann möchte ich nicht überlegen müssen, ob ich den Zug, das Auto oder das Flugzeug nehme.

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