Dschungelcamp: Profilerin
analysiert Verhalten der Bewohner

Der Menschenleserin Patricia Staniek genügt ein Blick und sie weiß, wer man ist...

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Ekelshow - Dschungelcamp: Profilerin
analysiert Verhalten der Bewohner © Bild: RTL

Maren Gilzer – Das Überraschungspaket

Dschungelcamp Kandidaten 2015
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"DIE Maren, DER die Eier hat! Die vorher absolut unterschätzte hausbacken wirkende Ex-Buchstabenfee zeigt, wer der Mann im "Camp der Waschlappen und Luschen" ist. Völlig geschmacksnervamputiert , ekel- und schmerzfrei und mit einer mentalen Ausblendestärke geht sie durch die Dschungelprüfungen und zeigt damit ihr Potenzial, Dschungelkönigin zu werden."

Aurelio – italienischer Weichspüler

Dschungelcamp Kandidaten 2015
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"Dschungel 10 Uhr morgens, das Macho-Image hängt schief – die Frisur sitzt! Aurelio mutierte vom Supermacho zum Dschungelloser. Die Wahrheit legt er gerne kreativ aus. Wie kann man so attraktiv, nett aussehend und muskelbepackt und gleichzeitig so eine Lusche sein? Aurelio ist die Italo-Enttäuschung des australischen Dschungels."

Dschungelcamp-Analyse
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Walter Freiwald – der Mitleidsprinz

Dschungelcamp Kandidaten 2015
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"Mein Gott, Walter! Vor dem Camp noch abgenommen - und zwar an Realitätswahrnehmung und Selbsteinschätzung - sieht er den Dschungelthron als Sprungbrett zum Bundespräsidenten. Nur Maren will ihm das B nicht umdrehen. Statt der selbstprophezeiten Krönung zum Dschungelkönig hat sich Walter mit seiner tränenschwangeren, mitleidsheischenden und wahrheitsabweichenden Art bestenfalls den Titel "Rumpelstilzchen des Dschungels" erspielt."

Angelina Heger – Dschungelprinzesschen mit Zickeneffekt

Dschungelcamp Kandidaten 2015
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"Bemerkenswert war lediglich ihr Drang, sich irgendwie in den Mittelpunkt zu stellen. Leider gingen die unterschiedlichen Strategien von Gezicke, Prinzesschen-Manier, Dschungel-Hungerstreik und Krokodilstränchen nicht auf und endeten im erlösenden Schrei: "Ich bin ein Star – holt mich hier raus!" Es war sicher gut für sie, das Camp zu verlassen, da die Sympathien im Camp als auch die der Zuschauer ins Rutschen kamen."

Benjamin "Wer war das nochmal?" Boyce - Langeweile hat einen Namen

Dschungelcamp Kandidaten 2015
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"Langweilig, farblos, glanzlos – jeder abgefahrene Autoreifen hat mehr Profil! Der Ex-"Caught in die Act"-Star lebte lang in Holland und fand im Dschungel keinen Campingwagen vor. War das der Grund, dass er kaum sichtbar war? War er auf der Suche nach dem Campingwagen oder nach sich selbst? Egal - er kam, sah und verschwand!"

RolfE Scheider, dessen E im Namen für Präsenz sorgen soll?

Dschungelcamp Kandidaten 2015
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"Der stets positive, putzmuntere, schusselige und quirlige Castingdirektor, Visagist und Brillenvernichter, der befürchtet ohne seine Sehhilfe nicht erkannt zu werden, meistert seine Dschungelprüfung mit Selbstverständnis und guter Laune. Mit relativ wenig Glanz hält er sich ganz gut im Dschungel. Doch auch er kommt nicht umhin, sich mit gelegentlichen Jammereien und Lästereien in den Mittelpunkt.zu schauspielern. Vorsicht! Das "E" nicht verlieren – von Buchstabenfee Maren kann man keines kaufen!"

Dschungelcamp-Analyse
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Sara Kulka – das sächsische Sprachwunder

Dschungelcamp Kandidaten 2015
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"Zuerst kam Sara mit Vollgas und großen Worten im Dschungel an. Was davon übrig blieb: Ein derber Sprachschatz und ihr Lieblingswort "Kacke". Weder gut gemeint noch wohlklingend. Vermutlich als Nachfolgerin von Larissa Marolt geplant, konnte Kulka den teils sensationell inszenierten und teils authentisch tollpatschigen Auftritt Larissas in keiner Weise nachkommen. Larissas Schuhe waren hier definitiv zu groß..."

Tanja Tischewitsch - nie verstummendes Plappermaul

Dschungelcamp Kandidaten 2015
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"Nicht einmal der Hunger kommt gegen ihre Plapperlust an. Tanjas verbale Auswürfe sind dabei teils authentisch, teils strategisch motiviert. Immerhin zielt sie darauf ab, nach dem Dschungel noch etwas länger im Rampenlicht zu stehen. Die 25-Jährige kommt zum einen sympathisch rüber, zum anderen etwas raubt sie einem mit ihrem Dauergequatsche den letzten Nerv. Etwas übertriebene Präsentation der von ihr als solche bezeichneten "Fake-Möpse". Danke Tanja – hab genug gesehen davon! Die Dschungelprüfung unter Wasser war eine Wohltat – lieber blubbern statt plappern!"

Dschungelcamp-Analyse
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Dschungelcamp-Analyse
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Rebecca Siemoneit-Barum - gewichtiger "Lindenstraße"-Rotschopf

Dschungelcamp Kandidaten 2015
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"Von der eigenen Enttäuschung überwältigt und selbstwerttiefpunktgeprüft kämpfte sie sich im Hinblick auf ihren selbstauferlegten Perfektionismus leider scheiternd durch den Dschungel! Versagensängste und Minderwertigkeitskomplexe dominierten sie. Der Ärger über sich selbst wechselte zu einer tiefen Traurigkeit."

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Patricia Blanco oder "Bianco - blass und farblos"

Dschungelcamp Kandidaten 2015
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"Als sich ungeliebt und ignoriert fühlendes Kind von Roberto Blanco, wurden ihre Familien-Erfahrungen im Camp widergespiegelt. Zuerst wurde sie bei den Dschungelhonorar-Verhandlungen von RTL ignoriert, dann ignorierten sie die Zuschauer. Dabei hatte sie sich so gut vorbereitetet, und zog mit einer Magenverkleinerung und frisch gestrafftem Brustwerk in den Dschungelkrieg. Auch dass sie bei jeder Gelegenheit ihren Busen in den Mittelpunkt rückte, brachte ihr nicht genügend Anrufer. Fazit: Die Eigentherapie im Dschungel scheint misslungen!"

Jörn Schlönvoigt - gute Zeiten, schlechte Zeiten

Dschungelcamp Kandidaten 2015
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"Ein weitere Kämpfer an der "Nicht-Charisma-Front". Wohl sehr nett und sympathisch, aber ebenfalls kein Reißer! Was hat er eigentlich geleistet, was machte ihn besonders? Ehrlich, auch wenn ich mich noch so bemühe – ich finde nichts. Doch, doch...saß er nicht neben Maren Gilzer, als sie die Ekelprüfung im Alleingang durchzog? Neue Männer braucht das Land – danke, "Herr" Gilzer!

Patricia Staniek - die Profilerin

Die Unternehmensberaterin und Menschenleserin Staniek ist ausgebildete F.A.C.S. Codiererin. Mit dem unter Psychologen sehr beliebten Kodierungsverfahren kann man beispielsweise ein echtes von einem gekünstelten Lächeln unterscheiden. Frei nach dem Motto: "Ein Blick genügt und ich weiß, wer du bist!" Im Konkreten geht es beim Profiling um die so genannten Mikromimiken. Anhand dieses authentisch-realen Gesichtsausdruckes kann man ablesen, wie es um das wahre Gefühlsleben einer Person bestellt ist.

Patricia Staniek
© (c) Moni Fellner

Hier erfahren Sie mehr über Patricia Staniek: www.managementpilots.com

Kommentare

Oberon

Amüsant formuliert, und so realistisch! Besser hätte ich es auch nicht können. ;-)

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